Lauftagebuch - Februar 2016
Montag, 01. Februar 2016
Nach sehr entspanntem Schwimmen am Samstag (60x20m) wage ich mich wieder auf den Asphalt. Sehr angenehme Lauftemperatur. Keine Schmerzen während des Laufens.
Angestrebte Laufstrecke:4,5 km, Zeit: 30 Min.
Stopp: 5,3 km, Zeit: 35 Min.
Mittwoch, 03. Februar 2016
Starke und kalte Windböen haben das Laufen etwas erschwert. Bin aber bei derselben Laufzeit geblieben wie am Montag: 5.3 km in 35 Min.
Steifgefühl während des Laufens am linken Bein zu spüren. Nächstes Mal schwimmen.
Samstag, 06. Februar 2016
Schwimmen ist leider heute nicht gelungen. Bin dann die übliche Strecke gelaufen. 5,54 km in 36 Min.
Montag, 08. Februar 2016
Habe heute etwas später angefangen mit joggen. Verschlafen! Bin 5,52 km in 35 Min. gelaufen. Nächstes Mal unbedingt schwimmen! Meine Knie brauchen das.
Freitag, 19. Februar 2016
Nach einer Woche Pause wegen starker Schmerzen an den Knien bin ich zurück auf dem Asphalt. Die ausgefallenen Laufrunden habe ich durch Schwimmen ersetzt. Es ist aber nicht dasselbe. Ich freue mich, dass es wieder weiter geht.
5,61 km in 35,34 Min. gejoggt.
Montag, 22. Februar 2016
Regen!! Einmal um den Block gejoggt, bevor ich wegen des niedrigen Reibungsverhältnisses Schuhe—Asphalt aufhören musste...
Dienstag, 23. Februar 2016
Die Straßenbeleuchtung ist ausgefallen, aber es war wenigstens trocken. Habe 6,16 km in 38,12 Min. zurückgelegt.
Donnerstag, 25. Februar 2016
Laufen bei Schneeregen: nicht die besten Voraussetzungen — meine Brille wurde ganz schnell nass und beschlagen, bin sogar fast angefahren worden. Nichtsdestotrotz ging es meinen Knien erstaunlicherweise gut. Bin auf 6,27 km in 40,30 Min. gekommen.
Montag, 29. Februar
Habe wieder veschlafen… Die zwanzig Minuten Unterschied machen doch was aus. Der Bürgersteig war voller Passanten auf dem Weg zur Arbeit oder zur Kita, die in der Nähe liegt. Ältere Leute waren mit Hunden unterwegs und betrachteten mich neugierig, vielleicht sogar sich fragend: „Wie kommt jemand auf die Idee, mitten im Berufsverkehr zu joggen?”. Ich versuchte die eingebildeten Vorwürfe zu ignorieren und lief weiter. Trotz des Menschenstaus kam ich auf 6,30 km in 38, 48 Min. Meine Fersen meldeten sich gen Ende der Strecke. Morgen ist schwimmen angesagt