#WirSindBUA
Die Berlin University Alliance – kurz BUA – ist der erste und einzige Exzellenzverbund Deutschlands, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der Exzellenzstrategie gefördert wird. Seit dem 1. November 2019 arbeitet die Humboldt-Universität eng im Verbund mit der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin zusammen, um Berlin als ein OFFENES WISSENSLABOR zu gestalten und Spitzenforschung voranzutreiben.
Über alle Disziplinen hinweg arbeiten die Verbundpartnerinnen daran, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen, den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft auszubauen, Talente zu fördern, die Qualität von Forschung zu sichern, Forschungsinfrastruktur zugänglich zu gestalten und Querschnittsthemen wie Lehre, Diversität, Chancengleichheit und Internationalisierung zu stärken.
Mit #WirSindBUA möchten wir auf die Erfolge dieses ehrgeizigen und einzigartigen Projekts verweisen. Wir möchten Einblicke geben, Zahlen und Fakten vorstellen und zeigen, welche Gesichter und Inhalte hinter diesem großen Vorhaben stehen. Wie sieht exzellente Forschung ganz konkret aus? Welche drängenden Fragen bearbeiten die Forschenden? Und wie bereichert der Exzellenzverbund die Forschungslandschaft, aber auch die Zivilgesellschaft in Berlin?
In jeder Woche werden wir einen neuen spannenden Einblick geben. Reisen Sie mit uns in den BUA-Kosmos und lassen Sie sich überraschen.

Das Alliance Center Electron Microscopy (ACEM) der Berlin University Alliance (BUA) ist ein gemeinsames, virtuelles Gerätezentrum von FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin und der Charité. Es fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den Partnerinstitutionen und vereinheitlicht den Zugang zu Elektronenmikroskopie-Ressourcen. Im neuen Einblick "Sharing Resources" erzählt ACEM-Sprecher Matthias Ochs, was das Einzigartige an diesem BUA-Zentrum ist, wie es sich seit seiner Gründung verändert hat und wie es sich in der nächsten Förderphase weiterentwickeln soll.
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Die Internationalisierung ist ein zentrales Thema für die strategische Ausrichtung der BUA – davon ist Yoan Vilain überzeugt. Er ist Präsidiumsbeauftragter für den Bereich Internationales und Europa an der HU, und Mitglied im BUA-Steering Committee Internationalisierung. Im Interview erzählt er unter anderem, warum globale Kooperationen im universitären Kontext so wichtig sind und welche Chancen und Herausforderungen er für die internationale Vernetzung des Berliner Forschungsraums sieht.
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… Frauen fördert der Berliner Exzellenzverbund jedes Jahr im Rahmen des ProFiL-Programms zur Professionalisierung von Frauen in Forschung und Lehre. Bereits seit 2004 unterstützen die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin und die Technische Universität Berlin mit dem ProFiL-Programm erfolgreich Frauen auf dem Weg zur Professur: Zahlreiche Alumnae des Programms wurden auf Professuren im In- und Ausland berufen oder arbeiten mittlerweile als (Vize-) Präsidentinnen oder (Pro-) Rektorinnen von Universitäten und als Direktorinnen außeruniversitärer Forschungsinstitute und Akademien.
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Die BUA repräsentiert ihre Verbundpartnerinnen nicht nur nach außen und in die Welt, sie prägt und fördert auch die exzellente Arbeit in den Häusern direkt. Jule Specht, Professorin für Persönlichkeitspsychologie an der Humboldt-Universität, wurde so etwa ermöglicht, einen neuen Forschungsschwerpunkt zusammen Psycholog*innen, Soziolog*innen, Politik- und Kommunikationswissenschaftler*innen zum Thema „Social Cohesion“ und „Affektive Polarisierung“ aufzubauen.
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Der Bereich „Internationalisierung“ ist ein übergeordneter Schwerpunkt der BUA. Er bündelt die Kräfte der vier Verbundpartnerinnen, wenn es um die globale Ausrichtung geht. Im Interview erzählt Ulrike Hillemann-Delaney (TU), die den Bereich gemeinsam mit Herbert Grieshop (FU), Yoan Vilain (HU) und Magnus Rüde (Charité) leitet, welche Forschritte die BUA in der Internationalisierung gemacht hat, welche Vorteile der Verbund dabei bietet sind und was internationale Wissenschaftler*innen in Berlin erwartet.
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Das Berlin Center for Global Engagement (BCGE) ist die zentrale Plattform der Berlin University Alliance (BUA) für globale Forschungskooperationen und Wissenschaftsdiplomatie. In einer zunehmend vernetzten und geopolitisch komplexen Welt fördert das BCGE nachhaltige, globale Zusammenarbeit. Im Rahmen des Schwerpunkts Internationalisierung der BUA unterstützt das BCGE die vier Verbundpartnerinnen dabei, globale Kooperationsstrukturen insbesondere mit Ländern aus dem Globalen Süden aufzubauen.
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So viele Ausgründungen gab es bereits von Studierenden der Berlin University Alliance. Die Verbundpartnerinnen bieten gemeinsam entwickelte Programme, Wettbewerbe und Stipendien an, um Studierende zu einer Gründung zu motivieren und zu qualifizieren.
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Wasser ist das Element des Lebens. Es hat unzählige Formen und Funktionen: als Ozean und Wolke, reißender Fluss und winziger Tropfen. Genauso vielfältig wie das Element ist auch die Forschung, die sich dem Thema Wasser widmet. Im Humboldt Labor wird diese Forschungsvielfalt ab dem 10. Oktober in einer neuen Ausstellung sichtbar. Das Ausstellungsteam der Humboldt-Universität arbeitet dafür eng mit Forschenden aus dem BUA-Verbund zusammen. Kuratorin Anna-Lisa Dieter erzählt im Interview, welche spannenden und überraschenden Exponate die Besucher*innen erwarten.
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Wie sieht mein eigenes Gehirn aus? Das können Studierende im Projekt „Print Your Brain“ am Center for Cognitive Neuroscience an der Freien Universität Berlin erfahren. In dem Lehrforschungsprojekt, das im StuROP-x Programm der Berlin University Alliance gefördert wird, erstellen sie Aufnahmen ihres Gehirns, die dann in 3-D-Modelle umgewandelt werden und schließlich mit einem 3-D-Drucker gedruckt werden. Einige dieser Gehirn-Modelle sind Anfang September auch in einer Ausstellung im Lichthof Ost der Humboldt-Universität zu sehen. Zum Bericht

Wie können die Erkenntnisse aus der Chemie-Forschung künftig noch gezielter, schneller und wirksamer in der Praxis ankommen? Diese Überlegung stand am Anfang von innovate! lab, einer Tochtergesellschaft der Berlin University Alliance, die der Exzellenzverbund im März gemeinsam mit der Joachim Herz Stiftung gegründet hat. Innovate! lab hilft Chemie-Forschenden dabei, ihre Ideen in marktfähige Lösungen umzuwandeln und so den Technologietransfer im Berliner Forschungsraum zu beschleunigen – ein echtes Innovationslabor für die großen Fragen unserer Zeit.
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126 Wissenschaftler-*innen wurden und werden von der Berlin University Alliance direkt gefördert. Die Förderprogramme der Berlin University Alliance unterstützen einzelne Wissenschaftler*innen bei ihren Forschungsprojekten, ermöglichen einen Aufenthalt an einer der Verbundpartnerinnen oder finanzieren einen Forschungsaufenthalt an einer der internationalen Partneruniversitäten.
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Abfall? Im Gegenteil! Nina Heine und Fabian Habicht erklären mit ihrem preisgekrönten Start-Up Shit2Power – einer Ausgründung der Berlin University Alliance (BUA) – wie aus Exkrementen Energie gewonnen werden kann. Wie sie auf die Idee gekommen sind, und welche weiteren Potenziale in Klärschlamm verborgen sind, erzählen sie im Magazin "beyond" der BUA, das in Kooperation mit dem Tagesspiegel entstanden ist.
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Berliner Forschende haben über Jahrhunderte Objekte, Schriftstücke und Skulpturen zusammengetragen, die verstreut in Archiven und Instituten liegen. Im Magazin "beyond" der Berlin University Alliance in Kooperation mit dem Tagesspiegel erklärt Yong-Mi Rauch, Leiterin der historischen Sammlung an der HU Berlin, wie sie und ihr Team diese Schätze für alle zugänglich machen. Zum Beitrag im BUA-Magazin „Beyond“

Aus Forschung Innovation machen – das ist das Ziel der UNITE – Startup Factory Berlin-Brandenburg. UNITE ist ein Zusammenschluss von über 30 Partner*innen aus Forschung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die gemeinsam daran arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt in Anwendung zu bringen. Die Berlin University Alliance hat mit ihrem Gründungszentrum „Science & Start-ups“ UNITE frühzeitig initiiert und entscheidend zum Erfolg des Projekts beigetragen.

Quantencomputer gelten als Schlüsseltechnologie der Zukunft, doch ihre Entwicklung ist komplex. Marco Stucki erforscht in der Arbeitsgruppe von Prof. Tim Schröder an der Humboldt Uni und dem Ferdinand-Braun-Instituterforscht neue Materialplattformen zur Erzeugung und Steuerung von Qubits. Zentrales Element ist die „Sawfish Cavity“, ein aus Diamant gefertigter Resonator, der Licht effizient lenkt – ein möglicher Baustein für künftige Quantennetzwerke.
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Acht gemeinsame Studiengänge, sogenannte BUA Joint-Degree Studiengänge, bietet die Berlin University Alliance aktuell an. Diese Studiengänge sind Kooperationen von zwei oder mehr Verbundpartnerinnen und widmen sich gesellschaftlichen Themen von globaler Bedeutung. Alle Studiengänge, die als BUA Joint-Degree Studiengänge anerkannt werden, sind interdisziplinär und international ausgerichtet und tragen auf besondere Weise die Spitzenforschung in die Lehre.
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Einsamkeit gilt als wachsendes gesellschaftliches Problem, das häufig missverstanden oder verharmlost wird. Silvan Hornstein, Psychologe und Doktorand an der Humboldt-Universität, will das ändern. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er philia.health, eine App, die gezielt soziale Kompetenzen stärkt und hinderliche Denkmuster verändert. Für sein Forschungsprojekt wurde Silvan beim Ideenwettbewerb „Kunst trifft Wissenschaft“ der Berlin University Alliance in der Kategorie „Sozialer Zusammenhalt“ ausgezeichnet.
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Was hat ein Bakterien-Enzym mit der Energiewende zu tun? Zukünftig vielleicht eine ganze Menge, wie eine Forschungsgruppe aus dem Exzellenzcluster Unifying Systems in Catalysis (UniSysCat) zeigt. Die vier Forschenden der Berlin University Alliance erklären im Interview, wie das Enzym Hydrogenase helfen könnte, grünen Wasserstoff besser zu nutzen und Chemiker*innen neue Möglichkeiten für die Energiewende zu eröffnen.
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Wie bringt die Literatur über Jahrhunderte hinweg Menschen, Institutionen oder Gegenstände zusammen? Wie werden dadurch Kulturen vernetzt und neue Zusammenhänge geschafften? Diese Fragen untersuchen die Philosophin Prof. Dr. Anne Eusterschulte und der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Andrew James Johnston im Exzellenzcluster „Temporal Communities“.
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Als dynamische Stadt der Wissenschaft zieht Berlin Forschende und Studierende aus aller Welt an. Um dieses Interesse zu unterstützen und die Brain City Berlin international weiter zu vernetzen, ist die Berlin University Alliance drei strategische Partnerschaften mit renommierten Universitäten weltweit eingegangen: University of Oxford, University of Melbourne und National University of Singapore.

Im Studium entwickeln viele Studierende spannende Ideen. Manchmal entstehen daraus sogar innovative Produkte oder Lösungen. Mit dem Gründungsservice Science & Startups unterstützt die Berlin University Alliance Studierende dabei, ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen und ein eigenes Start-Up zu gründen. Dank dieser Unterstützung zählt die Berlin University Alliance europaweit zu den gründungsstärksten Hochschulräumen.
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Was bedeutet Gute Mobilität und wie sieht die urbane Mobilität der Zukunft aus? Diesen Fragen geht die Geografin Tobia Lakes im Projekt „Transform Mobility“ nach. In diesem interdisziplinären Projekt entwickeln Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin Lösungen für bedürfnisgerechte und verantwortungsvolle urbane Mobilität.
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Virtuelle Klassenräume in Kenia, Einblicke ins Innere von Wolken und Steinen oder neurochirurgische Trainings in der VR: Dr. Christian Stein verbindet Spiel, Technologie und Wissenschaft. Im Exzellenzcluster Matters of Activity entwickelt er interaktive Formate, die Wissensvermittlung revolutionieren – und zeigt, dass das Spiel die wichtigste Kulturtechnik unserer Zeit ist.
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So viele Studierende streben ihren Doktortitel an Einrichtungen der Berlin University Alliance an. Die Doktorand*innen bekommen Unterstützung und Beratung durch das Graduate Studies Support Program des Berlinern Exzellenzverbunds, das im Sommersemester 2025 fast 100 Veranstaltungen für Promovierende organisiert.
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Die Forschung nach Open Science-Standards bietet viele Vorteile. Doch warum etablieren sich diese Standards nur relativ schleppend? Welche Hürden gibt es für die Etablierung von Open Science in der Wissenschaft und was müsste passieren, damit das Thema Fahrt aufnimmt? Matthias König ist einer von 23 BUA Open Science Ambassadors, die für eine offene Forschungskultur an den Einrichtungen der Berlin University Alliance werben. Zum Interview

Im Exzellenzcluster „Matters of Activity“ forschen Wissenschaftler*innen zu den Materialien der Gegenwart und der Zukunft. Die Forscherinnen Léa Perraudin und
Iva Rešetar beschäftigen sich mit Paraffin, einem sehr verändernlichen Material, das ökologische und geopolitische Fragen aufwirft. Zum Protokoll

Materialien der Zukunft zum Greifen nahe: Im Activarium von Matters of Activity erleben Besucher*innen die Prototypen der Materialforschung des Exzellenzclusters, mit denen die Forschungsfragen greifbar werden. Das „Activarium“ dient als Work-in-Progress-Schaufenster für verschiedene Forschungsprozesse: Besucher*innen können die Forschung erleben, bevor die Ergebnisse veröffentlicht werden.
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Im Exzellenzcluster "Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS)" erforschen Wissenschaftler*innen die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik. Im Mittelpunkt steht das liberale Skript – ein Konzept, das liberale Ideen und Institutionen zur Organisation von Gesellschaften erfasst. Dabei geht es auch um das Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit und dem Gemeinwohl.
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Die Diversität fördern, Lehr- und Lernprozesse weiterentwickeln und internationale Kooperationen vorantreiben: Das sind drei Aufgaben, die Disziplinengrenzen überschreiten und übergreifend für ein modernes Forschungsumfeld wichtig sind. Deshalb hat sich die Berlin University Alliance diese drei Themen als Querschnittsthemen auf die Fahne geschrieben.
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Er taucht tief in die Geheimnisse des menschlichen Gehirns ein und nutzt dafür bahnbrechende Technologien wie etwa die Patch-Clamp-Methode und die Optogenetik. Der Neurowissenschaftler Matthew Larkum erforscht im Exzellenzcluster NeuroCure gemeinsam mit interdisziplinären Teams, wie die Milliarden von Nervenzellen unseres Gehirns Informationen verarbeiten, speichern und weiterleiten.
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Wasser ist Lebensspender, doch Wasser kann auch Leben bedrohen: durch Überflutungen, Dürren und Konflikte. Längst bedroht Wasserknappheit auch die Ernten von Bäuer*innen in Brandenburg. Als Exzellenzverbund für die großen Transformationen unserer Zeit hat die Berlin University Alliance wasserbezogene Risiken des Klimawandels zu einem ihrer Forschungsschwerpunkte gemacht – unter anderem mit der Einstein Research Unit „Climate and Water under Change“ (CliWaC).
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Dr. Bharath Ananthasubramaniam ist nicht nur leidenschaftlicher Forscher, sondern er unterrichtet auch gern. Im Programm StuROPx der Berlin University Alliance kann er beides miteinander verbinden. In einem besonderen Seminar hat er mit Studierenden gemeinsam untersucht, wie die innere Uhr Krebserkrankungen beeinflussen kann. Warum es wichtig ist, Medikamente zur richtigen Tageszeit einzunehmen und wie mathematische Modelle und künstliche Intelligenz seine Forschung vorantreiben, verrät er in der vierten Folge der Reihe „Die BUA und ich – Protokolle aus dem Exzellenzverbund“.
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Ganze sieben Exzellenzcluster haben die BUA- Verbundpartnerinnen für den Wissenschaftsstandort Berlin eingeworben. Ob innovative Katalyse, Herausforderungen für die liberale Demokratie oder neue Therapien für neurologische Erkrankungen – die Exzellenzcluster sind große, interdisziplinäre Forschungsvorhaben, in denen die Wissenschaftler*innen zu zukunftsträchtigen Themen forschen.
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Wissenschaftliches Wissen sollte kein Geschäftsmodell sein, sondern allen Menschen weltweit frei und kostenlos zur Verfügung stehen. Das ist der Grundgedanke von Open Access, den sich die BUA zu einem Schwerpunktthema gemacht hat. Gefördert vom Berliner Exzellenzverbund hat die Humboldt-Universität gemeinsam mit der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin den Open-Access-Verlag „Berlin Universities Publishing“ (BerlinUP) gegründet.
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Sarah Wolf und Kai Nagel vom Exzellenzcluster MATH+ lassen Millionen Menschen durch Städte reisen – virtuell am Computer. Mit ihren mathematischen Modellen testen sie, wie wir den Verkehr nachhaltiger und gerechter machen können. In Workshops holen sie Menschen zusammen, um gemeinsam Lösungen für die Mobilitätswende zu finden. Ihre Arbeit zeigt: Mathematik kann helfen, die Zukunft nachhaltig zu gestalten – und macht dabei sogar richtig Spaß.
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Innovative Projekte: Wie Berliner Forschung Bürger*innen für die Zukunft begeistert. Ob Klimawandel, Kreislaufwirtschaft oder urbane Emotionen – die Berlin University Alliance vernetzt Bürger*innen und Wissenschaftler*innen. In spannenden Formaten wie „Flussgeschichten“ oder „Trash Games“ gestalten sie gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft.
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Mehr als 100.000 Studierende lernen und forschen an den Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance. Das umfangreiche Studienangebot und die besonderen Angebote der BUA sorgen dafür, dass sich viele junge Menschen für ein Studium an einer der BUA-Partnerinnen entscheiden. Im Berliner Forschungsverbund haben die Studierenden die Möglichkeit, einrichtungsübergreifend Kurse und Seminare zu belegen.
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Desiré Hetzel ist Kulturanthropologin. Für das Forschungsprojekt CliWaC war sie viel in Berlin und Brandenburg unterwegs, um zu erfahren, welche Folgen der Klimawandel auf den Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg hat. Sie möchte herausfinden, wie sich die Veränderungen auf den Alltag der Menschen auswirken, welche Probleme es gibt und welche Lösungen sich aus ihren Alltagsperspektiven ergeben können.
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Die beiden Forscherinnen Charlett Wenig und Johanna Hehemeyer-Cürten untersuchen im Exzellenzcluster Matters of Activity ein ungewöhnliches Material: Baumrinde. Nun wollen die Wissenschaftlerinnen dem in Vergessenheit geratenen Rohstoff neues Leben einhauchen und testen aus, was sich daraus alles machen lässt. Dabei verknüpfen sie Natur- und Designwissenschaften miteinander.
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Das an der HU entwickelte „Leadership-Programm für Professorinnen“ unterstützt seit mehr als zehn Jahren Frauen, zunächst an der HU, seit 2019 an der Berlin University Alliance. Für sie kam die Förderung gerade rechtzeitig vor einem wichtigen Karriereschritt: Aileen Edele ist eine von zwölf Professorinnen der Berlin University Alliance (BUA), die gerade das „Leadership-Programm für Professorinnen“ durchlaufen haben.
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So viele Mitarbeitende sind an den Einrichtungen der Berlin University Alliance beschäftigt. Ob Nachwuchs-wissenschaftler*in, Verwaltungsmitarbeiter*in oder Dozent*in: In allen Bereichen der Verbundpartnerinnen, sei es Forschung, Lehre oder Verwaltung, arbeiten viele engagierte Menschen daran, den Berliner Forschungsverbund nachhaltig weiterzuentwickeln.
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Exzellente Forschung braucht diverse Perspektiven: von Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters, Nationalität oder mit Beeinträchtigungen. Ohne Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit verliert die Wissenschaft hingegen wertvolle Kompetenzen. Für die Berlin University Alliance untersucht eine Nachwuchsforschungs-gruppe an der HU, wie die Diversität im Berliner Forschungsraum gestärkt werden kann.
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Warum hat der Gestreifte Marlin, einer der größten und schnellsten Raubfische im Ozean, leuchtende Streifen? Wie unterstützen diese Streifen das gemeinsame Jagen im Schwarm? Die Biologin Alicia Burns, der Neurowissenschaftler David Mezey und die Computermathematikerin Palina Bartashevich erforschen solche und ähnliche Fragen im Exzellenzcluster Science of Intelligence. Zum Interview

Von A wie Agrarwissenschaften bis Z wie Zahnmedizin: Die Studienvielfalt, die die Partnerinnen der Berlin University Alliance bieten, ist groß. Studieninteressierte können unter 540 Studiengängen den richtigen für sich auswählen – darunter auch die bisher sechs BUA Joint-Degree Studiengänge.
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Wie können wir solidarisch zusammenleben? In der von der Berlin University Alliance geförderten Forschungsgruppe „Transforming Solidarities“ erforscht Prof. Dr. Manuela Bojadžijev genau diese Frage. Mit einem interdisziplinären Team untersucht sie, wie Solidarität in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Gesundheit gestaltet wird – oder scheitert – und welche Rolle Migration dabei spielt.
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Seit fünf Jahren gibt es die Berlin University Alliance (BUA), den Exzellenzverbund aus Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie Charité – Universitätsmedizin Berlin. Zur Zahl des Monats

Warum begeistert sich eine Literaturwissenschaftlerin für Kristallgittermodelle? Dr. Yong-Mi Rauch verrät es in der ersten Folge der Reihe „Die BUA und ich – Protokolle aus dem Exzellenzverbund“.
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Wodurch wird die Demokratie heutzutage gefährdet und warum? Im Berliner Exzellenzverbund forschen Wissenschaftler*innen zu verschiedenen Aspekten, die unsere Demokratie schwächen, aber auch stärken – wie zum Beispiel Gastwissenschaftler Tarik Abou-Chadi.
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