Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. Hanna Drimalla

 

 

Dr. Hanna Drimalla untersuchte mit computerbasierten Methoden, wie sich das Nachahmen von Gesichtsausdrücken (Mimikry) auf Empathie auswirkt und zeigte, dass das Spiegeln von Gesichtsausdrücken beeinflusst, wie wir Emotionen erkennen und mitfühlen. Zudem erfasste sie die veränderte Mimikry von Menschen im Autismus-Spektrum und das daraus resultierende Potenzial für Diagnostik und Interventionen.

Hanna Drimalla promovierte bei Prof. Dr. Isabel Dziobek am Institut für Psychologie der Humboldt-Universität und an der Graduate School Mind & Brain.

 

 

Preisverleihung am 12.02.2020:

 

 

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Preisträgerin Dr. Hanna Drimalla (Bild: IGAFA/Matthias Brandt)

 

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V.l.n.r.: Nominierte Dr. Hanna Drimalla, Dr. Carlos Abad Andrade, Dr. Fabian Beran, (Bild: IGAFA/Matthias Brandt)

 

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Preisträger mit Auswahlgremium und Moderator (v.l.n.r.): Prof. Dr. Claudia Draxl, PD Dr. Franziska Emmerling, Dr. Hanna Drimalla, Dr. Peer Ambrée, Dr. Carlos Abad Andrade, Dr. Fabian Beran, Prof. Dr. Ingolf V. Hertel, Prof. Dr. Elmar Kulke, Hardy R. Schmitz, (Bild: IGAFA/Matthias Brandt)