WTT Newsletter Oktober 2018

Featured: Gründungsteam "Let’s Meet"
Private Gruppen können mit Let’s Meet einfach Treffpunkte vereinbaren und dabei die Anreise der anderen im Blick behalten oder informiert werden, wenn zufälligerweise eine bekannte Person gerade in der Nähe ist. Unternehmen profitieren von einer einfachen Möglichkeit, ihre Mitarbeiter effizienter zu koordinieren oder ihren Kunden einen besseren Service bieten zu können.
Neben Übersichtlichkeit und Transparenz steht der Schutz die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer im Vordergrund von Let’s Meet. Niemand, der nicht explizit für die Verwendung der Standortinformationen autorisiert wurde, gelangt überhaupt erst in deren Besitz. Security und Privacy werden bei Let’s Meet kompromisslos umgesetzt.
Die Idee für das Projekt kam ihnen bereits vor ein paar Jahren bei einem Gespräch in der Universität. Den Bedarf und die Nützlichkeit eines solchen Produkts konnten die Gründer in ihren eigenem Alltag und Umfeld feststellen. Seit dem Gespräch konnte die Idee lange reifen und nun sind die Gründer an dem Punkt angekommen, die Idee Wirklichkeit werden zu lassen.
Gründer: Andreas Ganske, Simon Kempendorf, Fabio Tacke
Mentor: Prof. Dr. Björn Scheuermann
Förderung: Berliner Startup Stipendium seit 01.06.2018, bewerben sich aktuell auf EXIST Gründerstipendium

Wettbewerb: Forum junge Spitzenforscher 2018
Am 22. November 2018 findet das fünfte „Forum junge Spitzenforscher“ statt. Der Wettbewerb wird von HI und der Stiftung Industrieforschung veranstaltet und richtet sich an junge Forschende der Berliner Universitäten. Im Rahmen des Wettbewerbs wird ihnen die Möglichkeit gegeben, innovative Forschungsergebnisse und Lösungskonzepte aus ihrer Arbeit zu präsentieren. Dabei erhalten sie praxisrelevantes Feedback von einer Expertenjury und bekommen Gelegenheit, sich mit Forschung und Industrie zu vernetzen.
Der Wettbewerb ist mit Preisgeldern in Höhe von 36.000 EUR dotiert. Bewerbungen können bis zum 4. November 2018 eingereicht werden.
Die sechs Finalisten haben in diesem Jahr zudem die Möglichkeit sich auf eine von drei Validierungsförderungen in Höhe von jeweils bis zu 50.000 EUR zu bewerben, zur Verfügung gestellt von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe mit dem Ziel, die Ergebnisse in die Anwendung zu bringen. Weitere Details hierzu werden auf der Veranstaltung bekannt gegeben.
Erstmalig wird das Forum in diesem Jahr in Kooperation mit den drei großen Berliner Hochschulen FU, HU und TU sowie der Charité stattfinden.
Thema "Mobilität"
In diesem Jahr steht das Thema „Mobilität“ im Fokus. Mobilität hat sich zum Megatrend in unserer Gesellschaft und zum Motor einer globalisierten Welt entwickelt. Laut einer aktuellen Studie des BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) legen die Deutschen täglich gut 3,2 Milliarden Kilometer zurück, was pro Person durchschnittlich 39 Kilometer ergibt. Zu jeder Zeit mobil und unabhängig zu sein ist zum Credo in einer vernetzten Welt geworden. Damit steht Mobilität für die Werte einer neuen Gesellschaft, die Freiheit, Selbstbestimmung und Individualität skandiert.
Dabei geht es schon längst nicht mehr nur darum, so schnell wie möglich von A nach B zu gelangen oder Waren zu transportieren. Mobilität ist wesentlich vielschichtiger geworden. Autonome Systeme sowie datenbasierte, intelligente Dienste haben das Potenzial, das urbane Verkehrsaufkommen zu optimieren. Dank ihnen entstehen immer mehr hochindividualisierte Produkte und Dienstleistungen, die den Alltag verändern. Innovationen im Bereich Mobilität und Transport reagieren somit nicht mehr hauptsächlich nur auf Effizienzfragen, sondern besitzen einen immensen Qualitätsanspruch.
Auf der anderen Seite werden das ständige Unterwegssein und die stets erwartete Flexibilität von vielen zunehmend als Belastung empfunden. Verkehrsanbieter versuchen daher via Dienstleistungen und moderner Technologien aus der Reisezeit eine Reiseerfahrung zu machen. Um der Belastung entgegen zu wirken, scheinen Möglichkeiten der Entschleunigung und Entlastung in einer hypermobilen Gesellschaft, die stets auch durch ihre Mobilität in Form von Verkehr, Hektik oder Stress geprägt ist, notwendig.
Eine solche stets mobile Gesellschaft stellt darüber hinaus auch große Anforderungen an die geistige sowie körperliche Gesundheit. Der Einzelne steht nicht nur unter der konstanten Belastung dieser Hypermobilität, sondern muss genauso eine gesundheitliche Grundverfassung aufweisen, um an ihr teilzunehmen. Um dies sicherzustellen werden in der Medizin forschungsbasierte Lösungsansätze zur Beseitigung oder Minderung von Einschränkungen der persönlichen Mobilität entwickelt. Dies impliziert ebenso körperliche und geistige Einschränkungen aufgrund von Behinderungen und Alter als auch von solchen, die durch Erkrankungen verursacht werden. Eine grundlegende Beweglichkeit des Einzelnen kann also nicht nur durch die Förderung der Gesundheit, sondern auch durch Wege der Inklusion der Betroffenen gefördert werden.
So facettenreich Mobilität ist, so interdisziplinär muss sie behandelt werden. Deshalb lädt das „Forum Junge Spitzenforscher“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen dazu ein, ihre aktuellen Forschungs- und Lösungsansätze zu präsentieren.
Das Forum ist offen für Forschende aller Fachrichtungen sowie für Publikum.
Mehr auf: www.forumjungespitzenforscher.de

Was ihr wollt! Deine Idee im HUS
Anlässlich des 250. Geburtstags von Alexander von Humboldt 2019, führen die Humboldt-Universität zu Berlin und der HumboldtStore einen gemeinsamen Ideenwettbewerb durch. Bis Mitte Juli konnten spannende und innovative Ideen für ein Merchandising-Produkt eingereicht werden. Das beste Produkt wird exklusiv vom HumoldtStore produziert und zum Festjahr in den Regalen des Stores liegen.
Zum Start des Wintersemesters 2018/19 können nun Studentinnen und Studenten sowie Angestellte der Humboldt-Universität zu Berlin aus einer vorselektierten Auswahl an Produktideen für ihren Favoriten voten. Die ausgewählten Ideen werden ab dem 22. Oktober 2018 für drei Wochen auf den Facebook-Seiten des HumboldtStores und der Humboldt-Universität zu Berlin präsentiert. Unter allen Votingteilnehmerinnen und -teilnehmern verlost der HumboldtStore zusätzliche drei Shoppinggutscheine im Wert von jeweils 15 EUR. Also, ab dem 22. Oktober ran an die Tasten und abstimmen!
Mehr zum HUS: www.humboldtstore.de

Gründerinnen aufgepasst! - UPDATE: Verlängerung der Deadline
Frauen* verlassen die Hochschulen mit hervorragenden Abschlüssen und einer hoher Innovationskraft. Doch dies spiegelt sich nicht in den aktuellen Startup-Gründungen wider: 71,9 % der Unternehmen werden von reinen Männer*teams gegründet, 20,1 % von gemischten und lediglich 8,0 % von reinen Frauen*teams. Das Potenzial der Frauen* kann somit nicht nachhaltig für die Wirtschaft gesichert werden und geht verloren.
Daher hat das Büro der Zentralen Frauenbeauftragten an der Humboldt-Universität zu Berlin ein Programm ins Leben gerufen, um mehr Frauen* für eine Gründung zu motivieren und zu empowern. Mit der HU-eigenen Tochtergesellschaft ‘Humboldt-Innovation‘ (HI) steht dem Büro eine starke Kooperationspartnerin im Bereich Gründungsberatung zur Seite.
Sie können sich freuen auf
- Ein viermonatiges Mentoring mit einer erfolgreichen Frau* aus leitender Position in der Wirtschaft
- Analyse Ihrer Forschungsergebnisse oder Geschäftsideen auf Transferrelevanz & Entwicklung einer Ideenskizze
- Erwerb von Gründungswissen, z.B. Innovationsmethoden & Grundlagen des Wissens- & Technologietransfers
- Zwei frauen*spezifische Workshops zu den Themen professionelles Netzwerken und Mindset-Work
- Beratung und Begleitung durch Expert*innen
- Nutzung der Gründungshäuser der Humboldt-Universität
- Auf- und Ausbau eines interdisziplinären & systematischen Netzwerks
- Coaching, Konfliktlösungsberatung und Supervision nach Bedarf
Mentoringzeitraum: November 2018 bis Februar 2019!
Carmen Kurbjuhn
Humboldt-Universität zu Berlin
Büro der zentralen Frauenbeauftragten
Marga Faulstich-Programm
Tel: +49 30 2093-12837
mf-programm@hu-berlin.de
Humboldt-Innovation GmbH

Lesetipps des Innovation Managements
Digital Innovation Playbook – dark horse innovation
Ein Playbook ist im amerikanischen Sprachgebrauch ein Taktik- und Strategiebuch, aus dem Coaches Vorschläge für Spielzüge entnehmen können. Das Digital Innovation Playbook, geschrieben von der Innovationsagentur „Dark Horse“ kann als ein solches Taktik- und Strategiebuch für die Entwicklung digitaler Produkte und Services verstanden werden.
Angelehnt an die Playbooks der Cheftrainer im American Football, präsentiert das Buch für jede Spielsituation (Innovationsvorhaben) eine eigene Taktik (Methodensets). Zug für Zug (Methode für Methode) nähern sich die NutzerInnen dem Sieg (NutzerInnen mit innovativen Produkten und/oder Services begeistern).
Die versammelten Techniken und Methoden sind aus einer ganzen Reihe von Ansätzen des nutzerzentrierten Designs entnommen und verständlich wie auch informativ dargestellt. Der Design Thinking Ansatz bildet neben Service Design, Business Model Canvas, Jobs to be done und Lean- Startup die Grundlage.
Neben dieser Sammlung von bereits bestehenden Tools stellt das Playbook ein selbst entwickeltes Framework bereit - das Innovation Board. Es bildet das Herzstück des Buches und setzt sich aus den drei Modulen "Explore", "Create" und "Evaluate" zusammen, die die jeweils gewonnenen Erkenntnisse zusammenfügen. Sie bilden die Meilensteine einer jeden Innovationsentwicklung.
Kreativen Köpfen wird die Möglichkeit gegeben, gemäß des Buchtitels, „spielerisch“ eine strukturierte Herangehensweise in neuen Projekten zu entwickeln, um den aktuellen Zwischenstand zu ermitteln und weitere Schritte planen zu können. Das Buch lässt Freiraum für Anmerkungen, sodass die NutzerInnen es mit ihren eigenen Ideen gestalten und vervollständigen können. Durch diese individuelle Gestaltung ist es den NutzerInnen möglich, das Buch auf den Status quo ihrer Entwicklung anzuwenden. Hinsichtlich der notwendigen Schritte müssen die GründerInnen somit auf ihr Gefühl vertrauen, was wiederum vielfältige Freiräume für innovatives Denken zulässt. Wie bei jedem Playbook gilt somit hier, das eigentliche Spiel muss von den Akteuren selbst gespielt werden.
Freakonomics & Superfreakonomics – Levitt & Dubner
„Freakonomics“ und sein Nachfolger „Superfreakonomics“ präsentieren auf eine humorvolle Art und Weise empirische Ergebnisse und hinterfragen diese mit ökonomischen „Werkzeugen“.
Die Bücher gehen ein auf häufige Fehlerannahmen bei einer intuitiven Interpretation von Statistiken, z.B. durch Verwechslung von Korrelation und Kausalität, durch die Beeinflussung der Ergebnisse durch die Verwendung von nur scheinbar zufälligen Stichproben oder eine zu geringe Anzahl der Proben.
Durch die ungewöhnliche Themenwahl halten die Bücher viele Aha-Effekte bereit. Das Autoren Team gibt Antworten auf Fragen wie „Sind Swimmingpools gefährlicher als Revolver?“ oder darauf, warum Drogenhändler überdurchschnittlich lang bei ihren Müttern wohnen. Dies wirkt zwar einerseits provokant - und soll es wohl auch -, andererseits regen sie so den Leser auch zum Schmunzeln und Denken aus neuen Perspektiven an. Zwischen Alltagserlebnissen werden Verbindungen hergestellt, die dem Anschein nach nicht das Geringste miteinander zu tun haben.
„Wer Statistik noch nie mochte, der sollte unbedingt die Bücher von Levitt und Dubner lesen.“(Daniela Rings, Innovation Management)
Alle hier vorgestellten Fachbücher können Sie selbstverständlich auch im HumboldtStore bestellen. Bestellen Sie einfach per Mail an info@humboldtstore.de mit Angabe des Kennworts „HU-WTT“. Die Bücher erhalten Sie dann bequem per Hauspost. Auf nicht-buchpreisgebundene Bücher (dies betrifft v.a. englische Versionen) kann Ihnen der HumboldtStore einen Rabatt von 10% gewähren.

HWW: Neue Reihe - Werkzeugkoffer Innovation
Passend dazu startet mit dieser Newsletter Ausgabe eine neue Methodenreihe, die Ihnen Anleitungen und wissenswerte Hintergrundinformationen zu ausgewählten kreativen Methoden aus den Workshops zum Ausprobieren an die Hand gibt.
In der Innovationsentwicklung unterscheiden wir, angelehnt an den Design Thinking Prozess, vier Phasen. Zuerst gilt es, die Fragestellung und das Themenfeld zu verstehen und zu ergründen. Phase 2 schließt mit beobachtenden Methoden an, die Einsichten über die im Fokus stehenden Akteure oder Nutzer einbezieht. In Phase 3 ist die Ideenfindung angesagt, mit etwas zeitlichem Abstand folgt die Ideenbewertung bzw. –Auswahl. Anschließend werden in Phase 4 Methoden angewendet, die der Umsetzung der Idee dienen.
6-3-5 Methode
Phase: 3
Anwendung:
Die 6-3-5 Methode ist eine Kreativtechnik, um Ideen zu einer vorher ausgewählten Problemstellung zu erhalten und fördert die Entwicklung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe in einem kurzen Zeitraum.
Vorgehen:
- Ausgehend von einer eingegrenzten Fragestellung erhalten die (maximal sechs) Teilnehmer jeweils ein Arbeitspapier, das mit drei Spalten und sechs Zeilen in 18 Kästchen aufgeteilt ist.
- Jeder Teilnehmer formuliert zu einer gegebenen Fragestellung in der ersten Zeile drei Ideen (je Spalte eine).
- Jedes Blatt wird nach drei bis fünf Minuten (von allen gleichzeitig) im Uhrzeigersinn weitergegeben.
- Die nächste Person soll versuchen, die bereits genannten Ideen aufzugreifen, zu ergänzen und weiterzuentwickeln. (Die Ideen bauen somit auf den darüberstehenden auf, können aber auch neue Aspekte umfassen).
- Am Ende haben 6 Personen 108 Ideen entwickelt.
Voraussetzungen:
- Maximal 6 Teilnehmer*innen pro Gruppe, Moderator*in
- Timer
- 6 Arbeitsblätter (Vorlage)
- Stifte
Weitere Methoden zur Gestaltung eines Innovationsprozesses finden Sie auf der Homepage von Humboldts Wagniswerkstätten in der Rubrik Methoden.
Die nächsten Veranstaltungen im Wintersemester 18/19 finden Sie in der Veranstaltungsübersicht.

Endlich wieder Gründl!
Das Berliner Gründl ist die Gelegenheit, Gründerluft an der HU Berlin zu schnuppern! Du triffst auf Gründer/innen und Gründungsinteressierte, hörst von spannenden Gründungsprojekten und lernst von der Gründerszene. Danach bleibt Zeit zum Netzwerken, Fragen stellen und Ideen spinnen bei einem hauseigenen Berliner Gründl Bier und kleinen Snacks.
Kommende Veranstaltungen
Das Team des HU Innovation Managements bietet regelmäßig selbstständig oder in Kooperation eine Reihe von Info-, Weiterbildungs- und Netzwerkveranstaltungen mit WTT-Bezug an. Eine aktuelle Auflistung finden Sie auf der Veranstaltungsübersicht der Humboldt-Innovation GmbH.
Weitere Veranstaltungen mit WTT-Bezug können Sie auch unserer WTT-Plattform entnehmen.
11. Oktober bis 02. November - Wagniswerkstatt
Ideen entwickeln, Innovationsprozesse gestalten (Blockseminar)
9. November - Tag der Erfinder
Die Veranstaltung Tag der Erfinder bei der PVA SH GmbH findet am 9. November 2018 von 9:30 bis 16:00 Uhr in Kiel in den Räumlichkeiten des Wissenschaftszentrums, Fraunhoferstraße 13, 24118 Kiel statt.
21. bis 22. November - Transfer Lab
Ideenworkshop mit Unternehmenspartner RIELE
22. November - Forum junge Spitzenforscher
Am 22. November 2018 findet das fünfte „Forum junge Spitzenforscher“ statt. Der Wettbewerb wird von HI und SIF veranstaltet und richtet sich an junge Forschende der Berliner Universitäten. Die Bewerbung kann bis zum 4. November 2018 eingereicht werden.
Bevorstehende Deadlines
Eine umfassendere aktuelle Übersicht über Förderbekanntmachungen, Kooperationsanfragen und Wettbewerbe finden Sie auch auf unserer WTT-Plattform (Zugriff auf Kooperationsanfragen nur mit HU-Login).
Bekanntmachung des BMBF: Förderung von Zuwendungen für "Juniorverbünde in der Systemmedizin" im Rahmen des Forschungs- und Förderkonzepts "e:Med – Maßnahmen zur Etablierung der Systemmedizin"
In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger bis spätestens zum 9. Oktober 2018 zunächst Projektskizzen für das geplante Verbundvorhaben vorzulegen.
Bekanntmachung des BMBF: Förderung zum Themenfeld "Zivile Sicherheit – Spitzenforschungscluster zur Früherkennung, Prävention und Bekämpfung von islamistischem Extremismus" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" der Bundesregierung
Zu Modul 1: In der ersten Verfahrensstufe sind dem PT bis spätestens zum 10. Oktober 2018 vorzulegen. Zu Modul 2: Die Einreichung von Projektskizzen ist im Zeitraum 1. Oktober 2018 bis 1. November 2021 jederzeit möglich. Bewertungsstichtagen: 2019: 1. März, 1. Juli, 1. November; 2020 und 2021: 1. März, 1. November.
Bekanntmachung des BMBF: Richtlinien zur Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien" im Rahmen des Programms "Photonik Forschung Deutschland"
Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind alle sechs Monate, jeweils am 15. April und am 15. Oktober.
Bekanntmachung des BMBF: Richtlinie zur Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Materialforschung (ProMat_KMU)"
UPDATE - Änderung der Bekanntmachung! | Bewerbungsstichtage sind alle sechs Monate, jeweils am 15. April und am 15. Oktober.
Bekanntmachung des BMBF: KMU-innovativ: Produktionsforschung
ACHTUNG: Wird von der Unternehmensseite beantragt! Stichtage: 15. April und 15. Oktober des laufenden Jahres
Bekanntmachung des BMBF: Richtlinie zur Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)"
UPDATE: Änderung der Bekanntmachung / Dem Projektträger sind Projektskizzen bis jeweils zum 15. April und 15. Oktober vorzulegen.
Bekanntmachung des BMBF: Fördermaßnahme "Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion"
Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. Einreichungs-/Vorlagefrist für Projektskizzen der Module 1 und 2 sind jeweils der 15. April 2018 und der 15. Oktober 2018.
Bekanntmachung des BMBF: Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen für "Digitale Medien in der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen (DigiMed)"
In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger bis spätestens zum 19. Oktober 2018 Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen.
IMI2 Call: Research and Innovation Actions
Deadline: 24 October 2018
22. November - Forum junge Spitzenforscher
Am 22. November 2018 findet das fünfte „Forum junge Spitzenforscher“ statt.
Die Bewerbung kann bis zum 4. November 2018 eingereicht werden.