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Die Rolle des Personals in der Promovierendenausbildung

Die Konferenz PRIDE (Professionals in Doctoral Education) beleuchtet die Rolle des Hochschulpersonals in der Promovierendenausbildung und diskutiert, wie es besser vertreten und weitergebildet werden kann

Internationale Expertinnen und Experten sprechen am 8. und 9. September 2016 aus ihrer jeweiligen Perspektive über die Professionalisierung der Beschäftigten in der Doktorandenausbildung an europäischen Hochschulen an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Podiumsdiskussion

Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulleitung, der Wissenschaft als Doktormütter und Doktorväter, des universitären Personalmanagements und der Europäischen Union diskutieren gemeinsam den Status quo und die Zukunft der Doktorandenausbildung und die Rolle, die die hochspezialisierten Wissenschaftsmanager darin einnehmen. Die Konferenzsprache ist Englisch.

Arbeitsgruppen

  • Ermittlung von Weiterbildungsbedarf und Entwicklung geeigneter Formate
  • Strategische Ausrichtung der Nachwuchsförderung und die Rolle des Hochschulpersonals
  • Weiterführung des PRIDE Project: Gründung eines (formalisierten) europäischen Netzwerks?
  • Erwartungen von Hochschullehrerinnen und –lehrer an die Beschäftigten in der Doktorandenausbildung

Zielgruppe

Die Abschlusskonferenz richtet sich an die für Nachwuchs zuständigen Mitglieder von Universitätsleitungen, an Promotionsbetreuerinnen und Promotionsbetreuer sowie an alle Personen, die unterstützend in der Nachwuchsausbildung tätig sind.

Teilnahme

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, allerdings ist eine Registrierung erforderlich.

Über das PRIDE-Project

Seit Oktober 2012 beschäftigt sich PRIDE mit Unterstützung von EU-Mitteln (LLP) mit der Professionalisierung des Hochschulpersonals in der Promovierendenausbildung in Europa. Zehn Partner aus unterschiedlichen europäischen Ländern untersuchen die gegenwärtige Rolle von Programmkoordinatoren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zentralen Graduierteneinrichtungen. Das erste Ziel des Projekts ist, Informationen über diese Personengruppe in ihrem Arbeitsumfeld zu erhalten und daraus Möglichkeiten zu erarbeiten, wie sie gezielt gefördert und weitergebildet werden können. Als zweites Ziel hat sich das Projekt gesetzt, die Erkenntnisse in einem Handbuch mit vielen Best Practice-Beispielen anderen zur Verfügung zu stellen sowie spezifische Weiterbildungsangebote zu entwickeln.

Konferenz PRIDE: Professionals in Doctoral Education

8. und 9. September 2016
Festsaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Luisenstraße 56, 10117 Berlin

Weitere Informationen

Webseite der Konferenz

Kontakt

Dr. Anna Bessler
Humboldt Graduate School

Tel.: 030 2093-1783
anna.bessler@hu-berlin.de