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Neue Förderphase des BIM beginnt

Integrations- und Migrationsforschung an der HU institutionalisiert

Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) tritt fünf Jahre nach seiner Gründung in die nächste Förderphase ein: Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) werden das BIM für weitere drei Jahre (Beginn 2019 bis Ende 2021) fördern.

Mit dieser weiteren Förderphase wird die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre gewürdigt und die Förderpartner demonstrieren ihr Vertrauen in die Zukunft des BIM. Das Kuratorium des BIM begleitet dabei die Entwicklung. Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, hat den Kuratoriumsvorsitz übernommen. Die Beauftragte der Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit fördern das BIM ideell.

Die strukturellen Veränderungen des BIM bilden ein neues Fundament für die kommenden Jahre. Das BIM wurde 2018 als Interdisziplinäres Zentrum der HU institutionalisiert und damit auf Dauer gestellt. Gleichzeitig werden im Rahmen eines Sondertatbestands des Berliner Hochschulvertrags vier unbefristete Professuren am BIM eingerichtet. Durch diese strukturellen Veränderungen wurde die Integrations- und Migrationsforschung an der HU und in Deutschland insgesamt gestärkt.

Mehr Informationen in der Pressemitteilung des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)

Weitere Informationen

Webseite des BIM

Kontakt

Damian Ghamlouche
Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)

Tel.: +49 30 616 43 106
d.ghamlouche@hu-berlin.de