Humboldt-Universität stands with Ukraine
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 hat die Humboldt-Universität unverzüglich ihre Solidarität mit der Ukraine erklärt und die kriegerische Aggression verurteilt. Anfang März 2022 fand eine universitätsweite Demonstration statt, bei der Studierende, Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen zusammenkamen, um ihre Unterstützung für die Ukraine zu zeigen. Partneruniversitäten in Russland wurden in Briefen über den Standpunkt der HU und die sofortige Aussetzung aller institutionellen Kooperationen informiert. Die Humboldt-Universität steht weiterhin an der Seite ihrer ukrainischen Partneruniversitäten.
HU unterstützt ukrainische Studierende und Wissenschaftler:innen
Die Humboldt-Universität zu Berlin bietet für ukrainische Student:innen und Forschende Hilfsangebote an und organisiert gemeinsam mit anderen Wissenschaftseinrichtungen weitere Unterstützungs- und Stipendienprogramme. Diese Webseite bündelt die Angebote und Initiativen der HU und bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, sich an der HU, in Berlin und für die Ukraine zu engagieren.
Patenschaftsprogramm für Studierende, Promovierende und Forschende, die aus der Ukraine geflohen sind
Der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) ist es ein großes Anliegen, den vielen geflüchteten Studierenden, Promovierenden und Forschenden aus der Ukraine das Ankommen in der Fremde zu erleichtern. Die Humboldt-Universität möchte den Geflüchteten, die sich an die Universität wenden, nach Möglichkeit Sicherheit und eine Perspektive in unserer akademischen Gemeinschaft geben. Aus diesem Grund hat die Humboldt-Universität ein Patenschaftsprogramm für aus der Ukraine geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende aufgesetzt.
Spendenergebnis im Jahr 2022 beachtlich
Das Patenschaftsprogramm „Humboldt-Universität stands with Ukraine“ hat es ukrainischen Studierenden, Promovierenden und Forschenden ermöglicht, an der HU weiter zu studieren, zu forschen und am akademischen Leben teilzuhaben – durch schnelle, unkomplizierte und konkrete Hilfsangebote.
Bislang konnte die Humboldt-Universität 68 Studierende bei ihrem Start an der HU unterstützen, etwa durch die Übernahme der Semestergebühren, mit Stipendien und Intensiv-Sprachkursen. Über 20 Promovierende und Forschende konnten wir 2022 mit Übergangsstipendien fördern. Und fast 1.400 Forschende wie Studierende erhielten umfangreiche, individuell abgestimmte Beratungen.
Insgesamt wurden bislang 16.080 Euro durch die Spendenkampagne der HU eingenommen. Die Stiftung Humboldt Universität hat insgesamt 52.800 Euro gespendet.
Jetzt spenden
Mit Ihrer Spende für das Patenschaftsprogramm unterstützen Sie geflüchtete Student:innen und Forschende aus der Ukraine bei ihrem akademischen Neustart an der Humboldt-Universität und ermöglichen ihnen, weiter zu studieren oder zu forschen.
Helfen Sie uns, zu helfen und stehen Sie gemeinsam mit uns an der Seite der Studierenden und Forschenden aus Ukraine.
Spendenprojekt auf betterplace
FAQs zum Patenschaftsprogramm der HU
Was ist das Patenschaftsprogramm der HU?
Das Patenschaftsprogramm für geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende aus der Ukraine ist ein wesentlicher Bestandteil der Hilfs- und Unterstützungsangebote der Humboldt-Universität im Rahmen von „Humboldt-Universität stands with Ukraine“, mit denen die HU schnell, unkompliziert und konkret Geflüchteten hilft.
Mit dem Patenschaftsprogramm unterstützt die HU geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende und ermöglicht ihnen, an der HU weiter zu studieren, oder zu forschen und am akademischen Leben teilzuhaben.
Über das Patenschaftsprogramm werden die Kosten finanziert, die für die Aufnahme und Weiterführung eines Studiums oder auch die Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit entstehen:
- Starthilfe für geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende
- Semestergebühren für geflüchtete Studierende und Promovierende
- Stipendien für geflüchtete Studierende
- Übergangs-Stipendien für geflüchtete Forschende
Wie fördert die HU geflüchtete ukrainische Studierende
und Promovierende durch das Patenschaftsprogramm?
Geflüchtete ukrainische Studierende können für ein Semester als Programmstudierende (non-degree seeking) und Promovierende als Gastpromovierende an der Humboldt-Universität zu Berlin immatrikuliert werden, wenn sie die Zugangsvoraussetzungen (siehe unten) erfüllen.
Als Programmstudierende oder Gastpromovierende der HU erhalten sie
- Zugang zu Lehrveranstaltungen der Humboldt-Universität zu Berlin,
- Zugang zu Sprachkursen,
- Zugang zu interkulturellen Begleitveranstaltungen und psychologische Betreuung
und können sich orientieren, ob sie im Laufe dieses Semesters einen Antrag auf ein reguläres Studium mit Abschluss ab dem Wintersemester stellen bzw. können ihre Promotion fortsetzen und zum Abschluss bringen.
Semestergebühren für Studierende und Promovierende
Im Rahmen des Patenschaftsprogramms werden die Kosten getragen, die für die Aufnahme und Weiterführung eines Studiums oder auch die Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit entstehen. So finanziert die Stiftung Humboldt-Universität für bis zu 100 geflüchtete Studierende und Promovierende Semestergebühren in Höhe von 265,64 Euro. Die Humboldt-Universität verzichtet für diesen Personenkreis auf die Erhebung der obligatorischen Verwaltungsgebühr in Höhe von 50 Euro. Damit reduziert sich der Semesterbeitrag von 315 Euro um diese Summe; es bleiben damit die Beiträge für die Verfasste Studierendenschaft, das Studierendenwerk und das Semesterticket des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB).
Stipendien für Studierende und Promovierende
Studierenden und Promovierende, die im Sommersemester 2022 immatrikuliert wurden, unterstützt die HU mit einen Stipendium – finanziert aus dem Programm Erasmus+.
Mit Spenden für das Patenschaftsprogramm möchte die HU diese Förderung im Wintersemester fortsetzen.
Starthilfe
Die Starthilfe ermöglicht die Beschaffung notwendiger Technik oder Materialien, finanziert Zuschüsse zu Sprach- und Integrationskursen ebenso wie Beratungen und Workshops.
Darüber hinaus können sie durch die Immatrikulation an der HU weitere Betreuungs- und Unterstützungsangebote des Studierendenwerks nutzen.
Voraussetzungen
- Immatrikulation in der Ukraine als Studierende oder Promovierende, die
- einen Aufenthaltstitel für das Land Berlin im Rahmen der vorübergehenden Schutzes nach § 24 Aufenthaltsgesetz haben,
- über ausreichende Sprachkenntnisse des Deutschen oder des Englischen verfügen (grundsätzlich B2, ausnahmsweise B1)
- und die im Rahmen eines Fachstudiums an der HU studieren könnten bzw. die als Promovierende eine HU-Professor:in als Mentor:innen haben, der/die sie während der Promotionszeit in Berlin betreuen wird.
Weitere Informationen
Zu den Ansprechpartner:innen auf der Webseite der Abteilung Internationales
Wie fördert die HU geflüchtete ukrainische Forschende
durch das Partnerschaftsprogramm?
Geflüchtete ukrainische Forscher:innen können als Gastwissenschaftler:innen an der HU aufgenommen werden, nachdem sie eine:n HU-Professor:in als Mentor:innen gewonnen haben, der/die sie bei der Antragsstellung für andere externe Förderprogramme unterstützt.
Die Abteilung Internationales unterstützt die Forschenden bei der Suche nach Mentor:innen.
Als Gastwissenschaftler:innen der HU erhalten sie
- die Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten,
- Zugang zu Arbeitsräumen und Laboren der HU,
- Zugang zu Sprachkursen,
- Zugang zu interkulturellen Begleitveranstaltungen und psychologische Betreuung und
- werden bei der Antragstellung für Förderprogramme zur weiteren Finanzierung ihrer Forschungsprojekte durch Wissenschaftler:innen der Humboldt-Universität und der Abteilung Internationales und das Servicezentrum Forschung unterstützt.
Übergangs-Stipendien für Forschende
Zentraler Bestandteil des Patenschaftsprogramms für Forschende ist die Förderung für die Übergangszeit, bis die finanzielle Unterstützung anderer Drittmittelgeber (Phillip Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stifung, VW-Stiftung, Einstein Stiftung, DFG u. a. Programme) greift. Übergangs-Stipendien können nur über HU-Mentor:innen und Fakultäten der HU beantragt werden.
Die HU und Spenden für das Patenschaftsprogramm finanzieren die Übergangs-Stipendien für Forschende bis zum Beginn der Anschlussförderung. Diese finanzielle Absicherung ergänzt die inhaltliche Betreuung an der HU und ermöglicht die Fortführung der wissenschaftlichen Arbeit.
Starthilfe
Aus Spenden für das Patenschaftsprogramm möchte die HU eine Starthilfe für geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende ermöglichen, die die Beschaffung notwendiger Technik oder Materialien, Zuschüsse zu Sprach- und Integrationskursen ebenso wie Beratungen und Workshops finanziert.
Wie kann ich spenden?
Spenden für das Patenschaftsprogramm können direkt auf das Spendenkonto der Humboldt-Universität überwiesen werden oder über die Spendenplattform betterplace.org.
Spendenkonto
Humboldt-Universität zu Berlin
Deutsche Bank PGK AG
IBAN: DE95 1007 0848 0512 6206 01
BIC/SWIFT: DEUTDEDB110
Verwendungszweck:
- Patenschaftsprogramm Ukraine
- PSP: Z.00093.00.410100
- Name und Adresse Spender:in
FAQs für ukrainische Studierende
und Wissenschaftler:innen an der HU
- Informationen der Abteilung Internationales für Betroffene vom Krieg in der Ukraine – Übersicht von Angeboten der HU und externen Stellen für Geflüchtete aus der Ukraine sowie FAQs für geflüchtete Studierende und Studieninteressierte
- Allgemeine Informationen zu Unterstützungsangeboten
- Wichtige Fragen und Antworten für geflüchtete Studierende und Studieninteressierte
- Wichtige Fragen und Antworten für geflüchtete und verfolgte Forschende und Promovierende
- Wichtige Fragen und Antworten für Studierende an der Humboldt-Universität
- Wichtige Fragen und Antworten für Unterstützende
FAQs für geflüchtete Studierende
und Wissenschaftler:innen in Berlin
- Berlin University Alliance: Überblick über Positionen und Aktionen der BUA-Verbundpartnerinnen sowie über erste Anlaufstellen in Berlin für Geflüchtete
- Senatskanzlei der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin: Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine
- Charité: Wichtige Fragen und Antworten für Studieninteressierte aus der Ukraine
Wohnangebote für geflüchtete Ukrainer:innen
- #Unterkunft Ukraine – auf dieser Plattform können Schlafplätze für Geflüchtete aus der Ukraine angeboten werden
- Help Ukraine find a shelter – Blog von Studierenden
- Wohnangebote für ukrainische geflüchtete Wissenschaftler:innen – Die FU Berlin unterstützt geflüchtete Wissenschaftler:innen mit Anbindung an der FUB bei der Suche nach einer vorübergehenden Unterkunft.
Initiativen in der HU
Arrival Support
Die Freiwilligen nehmen die in Berlin ankommenden Flüchtlinge in Empfang und helfen ihnen bei der Ankunft in Deutschland. Sie vermitteln Unterkünfte, begleiten zu bereits organisierten privaten Unterkünften, unterstützen beim Kauf von Zugtickets für die Weiterreise, übersetzen…
Momentan werden insbesondere Personen gesucht, die Ukrainisch und Russisch sprechen und an den Ankunftsstellen HBF, ZOB und Ostbahnhof bei der Kommunikation unterstützen.
Gesucht werden auch ukrainisch- und russischsprachige Psycholog:innen, die an den Ankunftsstellen bereitstehen.
Zur Linksammlung zur Koordination der Hilfe
Kontakt: Lea Melle, lea.melle@hu-berlin.de
Labs friendly/open to Ukrainian scientists
Zur Liste der offenen Labore für ukrainischen Wissenschaftler:innen
Zur vollständigen Liste der Labore
Refugee Law Clinic Berlin
Die Refugee Law Clinic Berlin e.V. der HU bietet kostenlose und unabhängige Rechtsberatung für Geflüchtete und Migrant:innen in Berlin an.
Kontakt: info@rlc-berlin.org
Zur Webseite der Refugee Law Clinic Berlin
Krisenchat
Krisenchat ist ein Beratungs- und Versorgungsangebot, das im Mai 2020 während der Corona-Pandemie entstanden ist, mit dem Ziel, allen jungen Menschen Zugang zu professioneller Ersthilfe in Krisen anzubieten.
Zur Webseite von Krisenchat
Derzeit sucht Krisenchat ukrainisch- und russischsprachige Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen, um Kindern in akuter psychologischer Not zu helfen.
Kontakt: info@krisenchat.de oder auf Instagram und Facebook bei @krisenchat.de
Weitere Informationen
- Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine (auch in englischer, russischer, ukrainischer Sprache) aus der Senatskanzlei der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin
- rbb24: Wie Sie den Menschen aus und in der Ukraine helfen können
- Tagesspiegel: Wie Sie den Menschen in der Ukraine jetzt helfen können – und was jetzt sinnvoll ist
Weitere Informationen
- Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine (auch in englischer, russischer, ukrainischer Sprache) aus der Senatskanzlei der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin
- rbb24: Wie Sie den Menschen aus und in der Ukraine helfen können
- Tagesspiegel: Wie Sie den Menschen in der Ukraine jetzt helfen können – und was jetzt sinnvoll ist
- Webseite der Ukraine-Hilfe Berlin e.V.
Expert:innen der HU zum Krieg in der Ukraine
- Osteuropa zahlt die Zeche, Gastbeitrag von Robert Kindler und Martin Lutz, FAZ, 16. April 2022
- „Die russische Armee ist ein Gefängnis“ Interview mit Prof. Dr. Baberowski, ntv, 7. April 2022
- „Die Deutschen wissen zu wenig über die Gewaltgeschichte in Osteuropa“, Interview mit Prof. Dr. Wildt, Berliner Zeitung, 6. April 2022
- Wie lassen sich Kriegsverbrechen vor Gericht bringen? Interview mit Christian Tomuschat, Deutschlandfunk, 4. April 2022
- Wie lange hält die Solidarität?, Beitrag u.a. von Dr. Vincent August, FAZ, 3. April 2022, kostenpflichtig
- Cicero Wissenschaft Podcast: „Putin wird nicht verschwinden“, Interview mit Prof. Dr. Baberowksi, Cicero, 1. April 2022
- Freiräume und Limits von Forschung in autoritären Ländern (Folge #03), BR50, Sébastien Vannier (Centre Marc Bloch), 1. April 2022
- Putin hat gespürt, dass die Zeit des Imperiums langsam vorbei ist, Interview mit Prof. Dr. Baberowksi, Deutschlandfunk, 27. März 2022
- Ukraine: how can the scientific community help scholars at risk?, Beitrag von Prof. Michael Bojyds, World Economic Forum, 21. März 2022
- Wissenschaftsphilosoph Olaf Müller über pazifistische Optionen im Ukraine-Krieg, Interview mit Prof. Dr. Olaf Müller, Deutschlandfunk, 20. März 2022
- „Putins Krieg destabilisiert unser Finanzsystem“, Interview mit Prof. Marcel Fratzscher, Focus, 18. März 2022
- Geschichtsphilosophie: Der Optimismus verbrennt, Gastbeitrag von Prof. Dr. Andreas Reckwitz, Die ZEIT, 16. März 2022 (kostenpflichtig)
- Lage der russischen Studierenden in Berlin:„Schweigen ist Einverständnis”, Interview mit einem HU-Studenten, Tagesspiegel Plus, 14. März 2022 (kostenpflichtig)
- „Putin hat Rationalität verloren“, Interview mit Prof. Dr. von Steinsdorff, Deutschlandfunk, 13. März 2022
-
Was Putin mit Hitler verbindet, Gastbeitrag von Prof. em. Heinrich August Winkler, Die ZEIT, 12. März 2022
- Warum setzt sich die russisch-orthodoxe Kirche nicht deutlich für Frieden ein?, Interview mit Dr. Reinhard Flogaus, MDR Kultur, 11. März 2022
- „Es ist eine Weltordnung ohne Hüter“, Interview mit Prof. Dr. Herfried Münkler, Podcast Handesblatt Today, 10. März 2022
- „Es gibt keine Hilfe erster und zweiter Klasse“, Interview mit Prof. Dr. Steffen Mau, Süddeutsche Zeitung, 9. März 2022 (kostenpflichtig)
- Putins Angriff auf die Ukraine – Wie hilflos ist der Westen? Diskussionsrunde mit u.a. Prof. Dr. Herfried Münkler, SWR2 Forum, 7. März 2022
- Historische Dimension des Ukraine-Kriegs, Interview mit Prof. Dr. Jörg Baberowski, WDR, 7. März 2022
- Literatur und Identität in der Ukraine: „Ein Roman sagte die Situation eigentlich voraus“, Interview mit Dr. Alexander Kratochvil, Salzburger Nachrichten, 6. März 2022 (kostenpflichtig)
- Ist Deutschland bereit, Opfer für den Putin-Krieg zu bringen?, Interview mit Prof. Dr. Anselm Hager, Südwest Presse, 2. März 2022 (kostenplichtig)
- „Es kann nicht darum gehen, eine dominante Militärmacht zu werden“, Interview mit Prof. Dr. Gabriele Metzler, Spiegel Online plus, 2. März 2022 (kostenpflichtig)
- „Es ist in Ordnung, Angst vor dem Krieg zu haben“, Interview mit Prof. Dr. Ulrike Lüken, Südwest Presse, 1. März 2022 (kostenpflichtig)
- Ein Krieg, erfüllt vom Geist der Rache, Gastbeitrag von Prof. Dr. Jörg Baberowski, FAZ plus, 1. März 2022 (kostenpflichtig)
- „Wladimir Putin will die Völkerrechtsordnung umdeuten“, Interview mit Dr. Hannah Birkenkötter, ZEIT Campus, 28. Februar 2022
- Wenn Putin stürzt, stürzt die Welt mit – Aussichten in einer aussichtslosen Situation, Interview mit Prof. Dr. Jörg Baberowksi, FAZ Podcast, 28. Februar 2022
- „Bisher spielte Asyl keine Rolle – das wird sich radikal verändern“, Interview mit Prof. Dr. Herbert Brücker, Wirschaftswoche, 26. Februar 2022
- „Die Ukraine ist verloren“, Interview mit Prof. Dr. Herfried Münkler, Die ZEIT, 24. Februar 2022
Meldungen der Humboldt-Universität
- Die doppelte Yuliia, Porträt über die HU-Wissenschaftlerin Yuliia Kravets
- „Es ist schrecklich, Luftalarm zu hören, wenn du mit deiner Familie telefonierst“, Interview mit dem HU-Mitarbeiter Leonid Dovhal (Name geändert)
- „Wer, wenn nicht die Kolleginnen und Kollegen sollten helfen?“, Interview mit Georg Weizsäcker
- „Dieser Krieg wird das Leben aller Ukrainer:innen verändern“, Interview mit Prof. Dr. Leonid Yatsenko
- Stellungnahmen zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine für Migration und Integration – BIM
- Wie die HU geflüchteten Forschenden und Studierenden aus der Ukraine hilft, Interview mit Neda Soltani
- Stellungnahmen des BIM zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine – Diskussionspapier
- Wie die Wissenschaftscommunity gefährdeten Wissenschaftler:innen helfen kann Interview mit Dr. Michael J. Bojdys
- „Putins Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf Europa“, Interview mit Prof. Dr. Frank und Prof. Dr. von Steinsdorff
- Novinki: Wie Studierende und Lehrende gegen den Krieg schreiben
- Drei Fragen zur Ukraine an Bernd Kasparek
- Geflüchtete Forschende: DFG weitet Unterstützung durch Öffnung des Walter Benjamin-Programms aus
- Offener Brief der russischen Studierenden gegen den Krieg in der Ukraine
- Information für russische Studierende an der Humboldt-Universität
- Pressemitteillung „Humboldt-Universität setzt Kooperationen mit russischen Partnerinstitutionen aus“
- CENTRAL stands with Ukraine
- Die Humboldt-Universität verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
Vergangenes
Solidaritätsveranstaltung für die Ukraine am 4. März
Humboldt-Universität stands with Ukraine – Unter diesem Motto versammelten sich am 4. März mehr als 350 Humboldtianer:innen auf dem Innenhof des Hauptgebäudes um ihre Solidarität auszudrücken. Peter Frensch, kommissarischer Präsident der HU, hielt eine Ansprache. Darauf folgte ein künstlerisches Programm mit Musik und Redebeiträgen von Studierenden der Slawistik.




