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Humboldt-Uni bei internationalen Forschern weiterhin beliebt

Die HU belegt im aktuellen Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung Platz zwei

Das Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin

Foto: Heike Zappe

Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) ist für ausländische Forscherinnen und Forscher weiterhin eine der beliebtesten Universitäten in Deutschland. Das geht aus dem am 1. September 2017 veröffentlichten Humboldt-Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung hervor.

Die Rangliste zeigt, wie viele Wissenschaftler in den vergangenen fünf Jahren mit einer Förderung der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland gekommen sind – und wo sie ihren Forschungsaufenthalt besonders häufig verbracht haben. Die ersten Plätze belegen im Humboldt-Ranking die Freie Universität und die HU gefolgt von der Ludwig-Maximilians-Universität, der Technischen Universität München und der Universität Bonn auf dem fünften Platz.

Ausgewertet werden für das Humboldt-Ranking die Anzahl der Gastaufenthalte von internationalen Spitzen- und Nachwuchswissenschaftlern, die in den letzten fünf Jahren als Stipendiaten oder Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung in Deutschland forschten. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Größen der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Beziehung zur Anzahl der Professuren an der jeweiligen wissenschaftlichen Hochschule.

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