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Zwischen Starkregen und Trockenheit: Klimafolgen in Deutschland

Bundesweite Konferenz am 24. September 2012 an der Humboldt-Universität

Nicht nur in fernen Weltregionen, sondern auch in Deutschland hat der Klimawandel bereits heute Folgen. Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts werden sich die Auswirkungen verstärken. Wie die unterschiedlichen Folgen aussehen können, ist Thema der bundesweiten Konferenz „Klimafolgen für Deutschland“ am 24. September 2012 in Berlin, zu der das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), die Humboldt-Universität zu Berlin und das Land Brandenburg einladen. Erstmals werden dabei die Klimafolgen sektorübergreifend für die verschiedenen Regionen in Deutschland mit einem Zeithorizont bis 2100 dargestellt.

Klimafolgen für Deutschland
24. September 2012 von 10 bis 16 Uhr

Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6, 10117 Berlin

Hitzesommer, Trockenheit im Frühjahr oder Starkregen: Von den Auswirkungen des Klimawandels sind Land-, Forst- und Wasserwirtschaft genauso betroffen wie etwa die Energieversorgung. Um entsprechende Handlungsstrategien zu entwickeln, müssen Entscheidungsträger einschätzen können, was auf die Regionen zukommen kann. Die Konferenz bietet Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung sowie Verbänden deshalb einen Überblick über die Ergebnisse der regionalen Klimafolgenforschung des PIK.

Außerdem wird das neue Internet-Portal www.klimafolgenonline.com präsentiert, das kompakte Informationen über Klimaprojektionen und sektorale Klimawirkungen für verschiedene Zielgruppen anbietet und Karten, Diagramme und Tabellen zur Verfügung stellt. Auch der Vergleich verschiedener Klimawandelszenarien wird ermöglicht.

Presse

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu einem Pressegespräch herzlich eingeladen:

am Montag, 24. September 2012
11.30 bis 12.30 Uhr

Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10117 Berlin
Raum 1085 (Gastraum des Präsidenten)

Es diskutieren mit Ihnen:

  • Prof. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
  • Prof. Wilfried Endlicher, Humboldt-Universität zu Berlin
  • Aaron Best, EIT Climate-KIC


Bitte melden Sie sich an unter: presse@pik-potsdam.de

 

Weitere Informationen

Mehr zum Programm der Konferenz und den Hintergründen unter: www.klimafolgenkonferenz.de

Kontakt

Pressestelle Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Telegraphenberg A 31
14473 Potsdam
Tel.: 0331 288-2507
presse@pik-potsdam.de
www.pik-potsdam.de