China und der Westen
Stößt das Wachstum Chinas in Form von Rohstoffmangel, Klima- und
Umweltschäden schon in naher Zukunft an seine Grenze? Geht Chinas
Aufstieg zu Lasten der so genannten Ersten Welt? Und wie verhalten sich
westliche Unternehmen am Produktionsstandort China? In der ganztägigen
Veranstaltung wird vor einem überwiegend studentischen Publikum über
das politische und ökonomische Verhältnis der traditionellen
Industriestaaten zum Reich der Mitte diskutiert. Das Symposium findet
an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Spandauer Straße 1,
10178 Berlin, statt.
Den Eröffnungsvortrag hält Schirmherr Dr. Konrad Seitz, ehemaliger
deutscher Botschafter in Peking, Wissenschaftler, Politiker und
Unternehmer mit einer Einführung über Chinas traditionelle und künftige
Rolle in der Welt.
Die sechs sich anschließenden Podien mit hochkarätigen Referenten,
darunter Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Prof. Dr. Christian Kirchner und
Frank Sieren, widmen sich folgende Fragen: Verändern ökonomische
Entwicklungen politische Systeme und wie ausschlaggebend ist das
politische System selbst für die Entwicklung einer Volkswirtschaft?
Bereits am Vortag haben ausgewählte Teilnehmer die Möglichkeit, sich in
Workshops intensiv auf das Thema einzustimmen.
Das Humboldt-Forum Wirtschaft ist eine studentische Initiative aller
Berliner Universitäten, die seit 2001 jährlich ein Wirtschaftssymposium
an der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Es versteht sich als
interuniversitäres und interdisziplinäres Forum, das
wirtschaftliche Probleme an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft, von Politik und Wirtschaft diskutiert.
Informationen & Anmeldung:
http://www.hufw.de
Christine Schniedermann
Pressesprecherin des Präsidenten
Tel.: +49 (0)30/2093-2090
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E-Mail: christine.schniedermann@uv.hu-berlin.de
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