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Ukrainischer Präsident trifft Studierende aus Berlin und Frankfurt (Oder) zu einem digitalen Austausch

Die Veranstaltung findet am 17. Januar im Fritz-Reuter-Saal der HU statt

Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und aller Berliner Universitäten haben am Dienstag, dem 17. Januar 2023, 15 Uhr bis 16.30 Uhr, die Gelegenheit, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem digitalen Gespräch in deutscher Sprache zu treffen.

In Berlin findet die Veranstaltung für angemeldete Studierende im Fritz-Reuter-Saal der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstraße 24, Berlin-Mitte statt.  

Die Veranstaltung an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) findet in
Hörsaal 4 im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, statt. Eingeladen zur Teilnahme vor Ort in Präsenz sind angemeldete Studierende und Angehörige der Europa-Universität Viadrina. 

Für alle Interessierten wird die Veranstaltung zusätzlich als Live-Stream in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Dieser kann ohne vorherige Anmeldung via YouTube verfolgt werden

Information für Medienvertreter:innen

Medien können nach vorheriger Akkreditierung an der Veranstaltung in Berlin und Frankfurt (Oder) in Präsenz teilnehmen. 

Bitte akkreditieren Sie sich:

Die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Julia von Blumenthal:

„30 Jahre nach Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland und fast ein Jahr nach der Ausweitung des russischen Angriffskriegs auf das gesamte Gebiet der Ukraine ist es wichtiger denn je, dass wir die Ukraine als demokratischen Staat in Europa wahrnehmen und die Stimme der Ukraine aufmerksam hören. Ich danke Präsident Selenskyj sehr, dass er sich persönlich Zeit nimmt, zu den Studierenden unserer Universitäten zu sprechen und sich ihren Fragen zu stellen.“

Die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), Prof. Dr. Eva Kocher:

„Universitäten sind Orte der Wissenschaft, der Debatte und des gesellschaftlichen Dialogs. In langjährigen, engen Partnerschaften verbinden uns nicht nur professioneller Austausch und wissenschaftliche Neugier, sondern auch freundschaftliche Kontakte mit Akteurinnen und Akteuren der ukrainischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Viele unserer Forschenden und Studierenden beschäftigen sich nicht erst seit dem russischen Angriff auf die Ukraine intensiv mit Fragen der ukrainischen Geschichte und Gegenwart. Daher freuen wir uns sehr, dass Präsident Selenskyj sich die Zeit für einen digitalen Austausch mit unseren Studierenden nimmt.“

Weitere Informationen

Link zum Livestream auf YouTube