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HU-Forscherin Susanne Schreiber erhält Bernstein Preis

BMBF fördert Neurowissenschaftlerin für Arbeit an Nervenzellen mit 1,25 Millionen Euro

Die 32-jährige Neurowissenschaftlerin Susanne Schreiber von der Humboldt-Universität erhält in diesem Jahr den mit 1,25 Millionen Euro dotierten Bernstein Preis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Sie erforscht die biophysikalischen Eigenschaften von Nervenzellen und untersucht, auf welche Weise ganze Netzwerke von Nervenzellen synchronisierte Signale aussenden können. Die Wissenschaftlerin verfolgt die Hypothese, dass die Aktivität des Gehirns von den molekularen Eigenschaften einzelner Nervenzellen bestimmt wird.
Mit dem international ausgeschriebenen Bernstein Preis ermöglicht das BMBF exzellenten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern aus den Neurowissenschaften den Aufbau einer selbständigen Arbeitsgruppe an einer deutschen Forschungseinrichtung.

Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hier.



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