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Sichtbare Form. Morphologische Perspektiven in Natur und Kultur

Workshops an der Humboldt-Universität vom 22. September bis 23. September 2010


Die belebte und unbelebte, natürliche und künstliche Umgebung ist geprägt von einer unüberschaubaren Vielfalt von Objekten, Mustern und Strukturen. Ihre Betrachtung und Bewertung hat zu Methoden der Klassifizierung, Beschreibung und Darstellung geführt, welche grundlegend wurden für die Frage nach den Ursachen und Mechanismen von Formentstehung und Formwandel. Morphologie wurde zu einem Schlüsselwort für die Bezeichnung dieses Zusammenhangs.

Sichtbare Form. Morphologische Perspektiven in Natur und Kultur
am 22. und 23. September 2010
im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6, 10117 Berlin, Raum 3031


„Form“ hat sich in der weiteren Folge als Ausdruck von Funktionen und Prozessen sowie von Begriffen und Perspektiven erwiesen. Optische Instrumente, Bilder und Präparate gestalten den Zugang zu dieser Form mit.

Im Rahmen des Workshops werden sich Beiträge geisteswissenschaftlicher, technischer und naturwissenschaftlicher Disziplinen mit Aspekten des Phänomens Form befassen, indem sie die Gegenstände, Konzepte und Medien morphologischer Betrachtung und ihre historische und disziplinäre Ausdifferenzierung in den Blick nehmen.

Interessierte sind herzlich eingeladen, an den verschiedenen Workshops teilzunehmen und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Detaillierte Informationen zum Programm unter:
http://www2.hu-berlin.de/morphologie/Programm.html

 

WEITERE INFORMATIONEN

Dr. Matthias Bruhn
Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik
Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Tel: 030 2093-2730
E-Mail: matthias.bruhn@hu-berlin.de