Spitzenpositionen für die Humboldt-Universität im neuen CHE-Hochschulranking
Präsident Olbertz: „Ein Zeugnis für die erfolgreiche Arbeit der Geisteswissenschaften"
Die Humboldt-Universität erzielt im aktuellen CHE-Hochschulranking in den Fächern Jura, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Politik und Sozialwissenschaften vor allem in den Bereichen Forschungsgelder und -reputation Spitzenpositionen.
Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule.
Jährlich wird ein Drittel der Fächer neu bewertet: In diesem Jahr sind es die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Soziale Arbeit. „Das gute Abschneiden der Humboldt-Universität ist erfreulich und ein Zeugnis für die erfolgreiche Arbeit der Geisteswissenschaften, die in den vergangenen Jahren oft in den Schatten der Naturwissenschaften gestellt wurden“, sagt HU-Präsident Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Jura
In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Forschungsgelder
▪ Forschungsreputation
Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
▪ Studiensituation insgesamt
Betriebswirtschaft
In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Forschungsgelder
Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
▪ Internationale Ausrichtung
In der Schlussgruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Studiensituation insgesamt
▪ Studierbarkeit
Volkswirtschaftslehre
In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Forschungsreputation
Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
▪ Studiensituation insgesamt
▪ Studierbarkeit
▪ Internationale Ausrichtung
▪ International sichtbare Publikationen
Politikwissenschaft
In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Internationale Ausrichtung
▪ Forschungsgelder
Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
▪ Studiensituation insgesamt
In der Schlussgruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Studierbarkeit
Soziologie / Sozialwissenschaft
In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
▪ Methodenausbildung
▪ Internationale Ausrichtung
▪ Forschungsreputation
Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
▪ Studiensituation insgesamt
▪ Studierbarkeit
▪ Forschungsgelder
Die vollständige Ranking erscheint am 3. Mai im neuen ZEIT-Studienführer 2011/2012 und unter: www.che-ranking.de
WEITERE INFORMATIONEN
Constanze HaaseHumboldt-Universität zu Berlin
PR-Referentin für Geistes- und Sozialwissenschaften
Tel. 030 2093-2332
E-Mail: constanze.haase@uv.hu-berlin.de