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Humboldt-Amerikanisten erkunden für eine Woche Amerika

Zum zehnten Mal machen sich Studierende zum Transatlantischen Symposium auf

 

Unter der Leitung von Privatdozent Dr. Reinhard Isensee bricht die diesjährige studentische Delegation zu ihrer einwöchigen Symposiums-Reise in die USA auf. Die Exkursion steht unter dem Motto: „Rural Frontier Communities, Global Challenges? – The American West, the European East, and the Resurgence of National Mythologies“ und findet vom 23. bis 31. März 2012 statt. Ziel des Symposiums, das an der Oregon State University endet, ist der transatlantische Gedankenaustausch in einem wissenschaftlichen Kontext. So ist  Prof. Dr. M. Klepper, Professor für  Literatur und Kultur Nordamerikas am Institut für Anglistik und Amerikanistik überzeugt, dass „die Reise und gemeinsame abschließende Konferenz von Studierenden aus Oregon und den Humboldtianern eine ideale Gelegenheit ist, brennende Probleme der Zeit auf beiden Seiten des Atlantiks zu diskutieren“.

Das Transatlantische Symposium bei dem Studierende der Humboldt-Universität mit Studierenden aus US-Partneruniversitäten und weiteren europäischen Kooperationspartnern etwa eine Woche lang gemeinsam reisen und einen jeweiligen thematischen Schwerpunkt erkunden, findet seit 2003 jährlich statt und wird seitdem von der Abteilung Internationales sowie der Philosophischen Fakultät II gefördert.

Jedes zweite Jahr geht die Reise in die USA, im anschließenden Jahr kommen die US-Partner nach Europa. Höhepunkt der Reise bildet am Ende des Symposiums eine internationale studentische Konferenz, bei der die Humboldt-Studierenden, genauso wie die amerikanischen und europäischen Partner, Vorträge zum jeweiligen Thema halten.

Das Symposium startete einst mit Partnern vom Bard-College und wurde lange Jahre gemeinsam mit der Georgetown University in Washington D.C. durchgeführt. Dieses Jahr ist der Partner die Oregon State University. Außerdem nehmen Studierende der Universität Warschau teil.

 

Nähere Informationen

http://www2.hu-berlin.de/transatlantic/

 

WEITERE INFORMATIONEN

PD Dr. Reinhard Isensee

Institut für Anglistik und Amerikanistik

Telefon: 030 2093-2319

E-mail: reinhard.isensee@rz.hu-berlin.de