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Humboldt-Universität beliebte Gastgeberin für Austauschstudierende

DAAD-Report bescheinigt: Erasmus-Studierende kommen am liebsten nach Berlin

Willkommen an der Humboldt-Universität zu Berlin

Foto: scottchan/Sergiy Serdyuk/seewhatmitchsee, alle Fotolia

Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) ist erneut eine der beliebtesten Gastgeberinnen für internationale Studierende, die im Rahmen des Austauschprogramms Erasmus nach Deutschland kommen. Laut dem am 22. Juli 2015 vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) veröffentlichten Report „Wissenschaft weltoffen 2015“ ist die HU mit 927 aufgenommenen Studierenden im Studienjahr 2013/14 bundesweit der zweitbeliebteste Aufenthaltsort.

Vor der HU liegt nur die Freie Universität Berlin mit 1034 Studierenden. Den dritten Platz belegt die Technische Universität München mit 701 Studierenden. In dem Report zur internationalen Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern analysiert der DAAD regelmäßig die Rolle Deutschlands im weltweiten Wissenschaftsaustausch.

Die Zahl der internationalen Studierenden insgesamt erreicht im Jahr 2014 mit 301.350 einen neuen Höchststand. Ihr Anteil steigt auf 11,5 Prozent. Im bundesweiten Vergleich liegt die HU auf der Beliebtheitsskala weit über diesem Durchschnitt: Etwa 17 Prozent der HU-Studierenden kommen aus dem Ausland.

Über „Wissenschaft weltoffen“

Seit 2000 informiert "Wissenschaft weltoffen" jährlich über Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Die Zahlen über ausländische Studierende in Deutschland, deutsche Studierende im Ausland und über die internationale Mobilität von Studierenden, Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen werden vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) aus einer Vielfalt verschiedener Datenquellen entnommen und zentral zusammengestellt und sind zusätzlich um aktuelle Befunde aus der gemeinsamen DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie ergänzt. "Wissenschaft weltoffen" wird finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Auswärtigen Amt.

Weitere Informationen

Bericht „Wissenschaft weltoffen 2015“

Kontakt

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin

Tel.: 030 2093-2332
pr@hu-berlin.de