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Forscherteam entwickelt flexible optische Speicher

Ein europäisches Team von Wissenschaftlern der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), Strasbourg und Nova Gorica hat leistungsstarke Speicherelemente entwickelt, die mit Licht beschrieben und gelöscht werden können.
ALTERNATIVTEXT

 

Um immer größere Datenmengen in elektronischen Bauteilen wie RAM-Arbeitsspeichern, Festplatten oder USB-Speicher zu speichern, müssen Alternativen zu konventionellen siliziumbasierten Technologien entwickelt werden.

Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), unter der Leitung von Professor Stefan Hecht, Mitglied von IRIS Adlershof, haben in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Strasbourg & CNRS in Frankreich und der Universität Nova Gorica in Slowenien leistungsstarke Speicherelemente entwickelt, die mit Licht beschrieben und gelöscht werden können.

Die Erkenntnisse dieser Studie haben große Bedeutung für die Entwicklung von optisch programmierbaren und flexiblen, elektronischen Bauelementen mit einem vielfältigen Anwendungspotenzial, z.B. in optischen Speichermedien und logischen Schaltkreisen. Die Ergebnisse wurden in "Nature Nanotechnology" veröffentlicht.

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Weitere Informationen

Kontakt       

Prof. Stefan Hecht
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Chemie & IRIS Adlershof

Tel.: 030 2093-7365
sh@chemie.hu-berlin.de