Die Preisträger:innen 2022 mit HU-Präsidentin Julia von Blumenthal und dem Vizepräsidenten für Forschung, Christoph Schneider. Foto: Phil Dera / HU 

Am 8. November wurde der Humboldt-Preis 2022 an der Humboldt-Universität vergeben. Mit dem Preis werden ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden sowie von Nachwuchswissenschaftler:innen gewürdigt.

Die diesjährigen Preisträger:innen sind: Erika Meibauer, Leonard Clauß, Antonia Anna Maria Kölbl, Dr. Alexander Mezari, Dr. Meike Zehlike, Dr. Paul Maximilian Fischer, Benet Lehmann und Heidi Jalkh. Die Preisverleihung fand im Lichthof-Ost des Hauptgebäudes statt.

Erstmals wurde in diesem Jahr der Innovationspreis „Research to Innovation“ durch den Startupservice der Humboldt-Universität bzw. das Innovation Management der Humboldt-Innovation verliehen. Ausgezeichnet wurde Heidi Jalkh mit ihrer Masterarbeit „Making matter active through form. Fabricating bio-inspired behavior with auxetic structures“. Die Forschungsarbeit zeigt, wie die Verwendung von Geometrie und räumlicher Anordnung genutzt werden kann, um ein herkömmliches elastisches Material mit unkonventionellem Verhalten und Funktionalität zu versehen.

Über den Humboldt-Preis

Der Preis wird seit 2008 ausgelobt und die Arbeiten werden von den Dekan:innen vorgeschlagen. Die Preise werden zur Eröffnung des jeweiligen Akademischen Jahres durch die Präsidentin oder den Präsidenten der Humboldt-Universität an die Preisträger:innen übergeben.

Weitere Informationen

Zu den Preisträger:innen und ihren Abschlussarbeiten