Überfall auf die Ukraine: Krieg, Desinformation und ihre Folgen für Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien
Die Einstein Stiftung Berlin veranstaltet am 13. März unter dem Titel „Überfall auf die Ukraine“ Krieg, Desinformation und ihre Folgen für Zivilgesellschaft,
Kultur, Wissenschaft und Medien einen Abend mit Reden und Diskussion.
Es sprechen und diskutieren unter anderem:
- Patricia Schlesinger, Intendantin des rbb & Vorsitzende der ARD
- Martin Rennert, Vorstandsvorsitzender der Einstein Stiftung Berlin
- Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
- Olafur Eliasson, Künstler
- Wladimir Kaminer, Schriftsteller
- Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Gwendolyn Sasse, Einstein-Professorin & Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und Internationale Studien
- Günter Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin
Musikalisches Interludium: Dudana Mazmanishvili, Klavier
Termin
Sonntag, 13. März 2022, 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)
im Großen Sendesaal des rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg,
Masurenallee 8-14, 14057 Berlin
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg durchgeführt und durch rbbKultur im Radio übertragen. Sie beginnt pünktlich um 20.00 Uhr und endet um 22.00 Uhr.
Wichtige Hinweise
Der Zugang zum Haus des Rundfunks erfolgt unter der 3G-Regelung. Bitte bringen Sie die entsprechenden Nachweise mit. Es gilt eine FFP2-Maskenpflicht auch am Sitzplatz. Freie Platzwahl. Zu rechtzeitigem Erscheinen wird geraten, da die Plätze begrenzt sind. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen
Zur Veranstaltung
Unterstützt durch: Berlin University Alliance (FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Charité-Universitätsmedizin Berlin), Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin Research 50, Hochschulrektorenkonferenz, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Universität der Künste Berlin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung