Erdbeben in der Türkei und in Syrien
Die Humboldt-Universität zu Berlin spricht allen Menschen, die durch die verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien Angehörige oder Freund:innen verloren haben, ihr tiefes Beileid und Mitgefühl aus. Den unmittelbar und mittelbar betroffenen Studierenden und Kolleg:innen, möchte die Universität ihre Anteilnahme und Unterstützung zusichern.
Unterstützung für Studierende
Betroffene Studierende haben die Möglichkeit, von einem Nachteilsausgleich nach § 109 ZSP-HU Gebrauch zu machen. Dazu können Betroffene einen entsprechenden Antrag, beispielsweise um Prüfungstermine zu verschieben, beim zuständigen Prüfungsausschuss stellen. Die Prüfungsausschüsse an den Fakultäten wurden sensibilisiert, dass Anträge infolge der Erdbebenkatastrophe ggf. auch sehr kurzfristig gestellt werden.
Hinweise auf HU-Webseiten zum Nachteilsausgleich
Psychosoziale Beratung
Studierende der Humboldt-Universität können sich an die psychosoziale Beratung des Berliner Studierendenwerks wenden.
Für Mitarbeiter:innen besteht die Möglichkeit, sich im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge für einen Termin bei einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt anzumelden.
FAQs des Auswärtigen Amts
Antworten auf die häufigsten Fragen zu den Erdbeben in der Türkei und Syrien finden Sie auf den Seiten des Auswärtigen Amts.
Übersicht von Hilfsorganisationen
Eine Übersicht über Organisationen, die Spenden für Betroffene sammeln, bietet die Webseite der ARD.
Die Humboldt-Universität bedankt sich bei allen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, die in verschiedenen Hilfsinitiativen bereits großes Engagement gezeigt haben.