Humboldt-Universität zu Berlin

Forschungsbericht 1993


MEDIZINISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK UND POLIKLINIK I -KARDIOLOGIE, ANGIOLOGIE, PULMOLOGIE-

Sitz: Schumannstr. 20/21, 10098 Berlin, Tel.: 030-2802-3502

- 90.4400.02 -
Interaktion von Blutzellen und Gefäßen in der Lungenstrombahn herz-
insuffizienter Patienten
In diesem klinischen Forschungsprojekt wird der Genese der Dyspnoe und belastungsindizierten Hyperpnoe bei Herzinsuffizienz nachgegangen. In spiroergometrischen Untersuchungen wird die Atemeffizienz gemessen. Hierbei fanden sich schwere Einschränkungen der Atemeffizienz, wahrscheinlich basierend auf einer alveolären Hypoperfusion. Diese alveoläre Hypoperfusion wird auf ihre Genese und ihre Reversibilität im Katheterlabor mittels diverser endothelabhängiger und unabhängiger Vasodilatatoren getestet und beeinflußt. Daneben werden Expression bzw. Aktivierung von Adhäsionsmolekülen und Zytokinen in der Lungenstrombahn herzinsuffizienter Patienten bestimmt, um deren Einfluß auf die pulmonale Mikrozirkulation zu testen.
Schlagworte:
Herzinsuffizienz; Hypoperfusion, Alveoläre; Gefäßwiderstand, Pulmonaler; Atemeffizienz; Spiroergometrie; Endothelfunktion;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Franz Xaver Kleber;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ulrike Bauer; Dr. Friedrich Köhler; Dr. Irmingard Reindl; Dr. Petra Reinke; Dr. Heinz Theres; Dr. Christian Witt;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995
Publikationen
  • Kleber FX: Fiktion oder Faktum? Prophylaktische ACE-Hemmer-Therapie der linksventrikulären Dysfunktion (Editorial). Münch. Med. Wschr 134 (1992), 643 -644
  • Kleber FX et al. Sozio-ökonomische Bedeutung der ACE-Hemmer-Therapie bei der Frühform der Herzinsuffizienz. Münch. Med. Wschr. 134 (1992) 749 - 752
  • Kleber FX, Niemöller L:Long-term survival in the Munich Mild Heart Failure Trial(MHFT). Am. J. Cardiol. 81 (1993) 1237 - 1239
  • Kleber FX et al.: Ibopamine as a valuable adjunct and substitute for dopamine in bridging therapy. Cardiology 81 (1992) 121 - 124



- 90.4400.03 -
Angioskopie
Ein Forschungsprojekt zur Angioplastie und Angioskopie beschäftigt sich mit der Validierung angioskopischer Befunde. Hierzu wird bei Atherektomien Material entnommen, das zuerst in vivo und anschließend ex vivo angioskopisch untersucht und dann histologisch aufgearbeitet wird. Wesentliche Aufschlüsse zum Mechanismus der Angioplastie und zur Genese von Restenosen nach Angioplastie werden von diesem Programm erwartet. Entsprechende Ergebnisse wurden 1994 auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung vorgestellt.
Schlagworte:
Angioskopie; Angioplastie; Restenose; Atherektomie; Arteriosklerose;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Franz Xaver Kleber;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ulrike Bauer; Dr. Heinz Theres; Dr. Friedrich Köhler; Dr. Christian Witt; Dr. Irmingard Reindl; Dr. Petra Reinke;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995
Publikationen
  • Kleber FX et al.: Mechanisms involved in cardiac enlargement and congestive heart failure development after acute myocardial infarction. Cardiology 82 (1992) 121 - 124
  • Kleber FX: Prophylaxe der Herzinsuffizienz und ihre Progression (Editorial). Therapiewoche PRÄVENTION 1992, 2: 1
  • Kleber FX, G. Baumann: Prophylaktische Therapie der symptomatischen linksventrikulären Dysfunktion - die wesentlichen Aussagen der großen Studien. Wiener Klin. Wschr. 105 (1993) Suppl. 105: 12 - 13
  • Kleber FX: Slowing congestive heart failure's course with angiotens in-convertingenzyme inhibition. Cardiology Board Rev. 10 (1993) 64-68



- 90.4400.10 -
Myokardiale Energiebilanz bei verschiedenen Herzkrankheiten und deren Beeinflussung
Die myokardiale Energiebilanz des Herzens (Quotient aus Sauerstoffverbrauch des Herzens und mechanischer Herzleistung) ist bei verschiedenen Herzerkrankungen unterschiedlich verändert. Wichtigste Determinanten myokardialen Sauerstoffverbrauchs sind die Herzfrequenz und der Wandstreß. In Versuchen mit humanen Myokardstreifen von explantierten Herzen und in Tierversuchen mit Zwergschweinen sollen die Kraft-Frequenz-Beziehung, Wandstreß-Zeit-Integrale in Systole und Diastole und der Einfluß von Vor- und Nachlast (Gefäßdilatation, Vasokonstriktion, Ballonfüllung) bei unterschiedlicher Schädigung und unter verschiedenen Wirkstoffen untersucht werden. Das Ziel ist eine therapeutische Empfehlung zur Verbesserung der gestörten myokardialen Energiebilanz.
Schlagworte:
Energiebilanz; Sauerstoffverbrauch; Funktion, Diastolische; Relaxation; Zwergschwein; Herzfunktion;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Diethelm Modersohn;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Leonhard Bruch; Dr. Torsten Walde; Dr. Udo Bendel; Eyke Beyer;
Laufzeit
06/1991 - 12/1995
Publikationen
  • Modersohn, D., Walde, T.: Betablocker bei Herzinsuffizienz?. Z. ärztl. Fortbildung 86, (1992), 397-401
  • Modersohn, D., Walde, T. Bruch, L.: Review: Diastolic heart function. Pathophysiology, Characterization and Therapeutic Approaches. Clin. Cardiol. 16 (1993), 850-858
  • Modersohn, D., Walde, T., Bruch, L.: Die diastolische Herzfunktion. Pathophysiologie, Beurteilungsmöglichkeiten und Beeinflußbarkeit. Z.ärztl. Fortbildg. 87 (1993), 111-121
  • Monographie: Urbaszek, W., Eichstädt, H., Modersohn, D.: Kardiovaskuläre Funktionsdiagnostik. G. Fischer Verlag 1992



- 90.4400.20 -
Sauerstoffradikale und Antioxidantien, Da-33/2-1
Mittels ESR-spektroskopischer Methoden werden in Modelluntersuchungen an in vitro Systemen und isolierten Organen (Herz) die Wechselwirkungen zwischen Sauerstoffradikalen und ausgewählten Antioxidantien untersucht.
Schlagworte:
Antioxidantien; ESR-Spektroskopie; Sauerstoffradikale; Spin-Trap;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Werner Damerau;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Annekathrin Haberland; Dr. Ingolf Schimke;
Laufzeit
10/1993 - 10/1995
Publikationen
  • R. Ulbrich-Hofmann, R. Golbick, W. Damerau: Fixation of unfolding region - a hypothesis of enzyme stabilization, in: van den Tweel (Ed.) Stability and stabilization of enzymes: Prec. of an Intern. Symp. on Stability and Stabilization, Elsevier, 491-504, Amsterdam 1993
  • W. Damerau et al.: Generation of free radicals in Langendorff and working hearts during normoxie and reoxygenation. Basic Res Cardiol 85, 105-119, 1993


- 90.4400.25 -
Untersuchungen zur genetischen Variabilität zellulärer Adhäsions-
moleküle, ihrer Aktivatoren und Rezeptoren bei kardiovaskulären
Erkrankungen
Bei Patienten mit Arteriosklerose bis zum Alter von 50 Jahren soll die Mutationssuche und -analyse mittels "single strand conformation polymorphism"-Technik und direkter Sequenzierung von PCR-Produkten im Promotor und in den Exons der Gene ausgewählter Adhäsionsmoleküle erfolgen. Bei diesen Patienten müssen angiographisch nachgewiesene, interventionsbedürftige Stenosen im Bereich der Koronararterien oder hirnversorgender Arterien oder Extremitätenarterien vorhanden sein. Eine Ausdehnung auf die Integrine und Immunoglobuline ist ebenso vorgesehen wie die Ergänzung der DNA-Daten durch RNA- und Proteindaten. Es sind die Herstellung von cDNA-Bibiotheken aus Artektomiematerial und Nabelschnurvenen sowie die Kartierung und Sequenzierung der cDNA-Klone zur Identifizierung neuer Gene geplant.
Schlagworte:
Adhäsionsmoleküle, Zelluläre; DNA-Polymorphismen; Erkrankungen, Kardiovaskuläre; Assoziationsstudie; 2 D Elektrophorese; Aminosäureaustausch;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Astrid Speer;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Jana Huschenbett; Uwe Lenk; Dr. Katrin Wenzel; Prof. Dr. Gert Baumann; Dr. Stephan Felix; Dr. Franz Xaver Kleber; Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995
Publikationen
  • U. Lenk, U. Kräft, A. Speer: Detection of mutations in the human dystrophin gene by analysis of PCR-amplified mRNA. Biol. Chem. Hoppe-Seyler 373 (1992) 794
  • J. Huschenbett et al.: Prenatal diagnosis of the acute form of proximal spinal muscular atrophy: experience on the acceptance of linkage analyses by the families. Prenatal diagnosis 13 (1993) 643 - 649
  • U. Lenk et al.: Point mutations at the carboxy terminus of the human dystrophin gene: implications for an assciation with mental retardation in DMD patients. Human Molecular Genetics 2 (1993) 1877 - 1881



- 90.4400.30 -
Zweidimensionale und Doppler-Echokardiographische Untersuchungen des rechten und linken Ventrikels
Ziel des Projektes ist die invasive Validierung doppler-echokardiographisch gewonnener diastolischer Flußparameter in Ruhe und unter Belastung. Dazu werden Patienten mit dilatativer oder ischämischer Kardiomyopathie gleichzeitig einer Doppler-Belastungsuntersuchung und einer Rechtsherzkatheterisierung unterzogen. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines System nicht-invasiver Parameter zur Beurteilung der hämodynamischen Situation chronisch Herzkranker.
Schlagworte:
Doppler-Echokardiographie; Hämodynamik; Herzinsuffizienz; Belastungsechokardiographie; Einschwemmkatheter; Kardiomyopathie;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Silvana Müller; Dr. Thomas Bartel;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Adrian Constantin Borges;
Laufzeit
08/1991 - 12/1995
Publikationen
  • Bartel T et al.: Doppler stress echocardiography of the left and right ventricle: a new echo device to quatify left ventricular backward failure. Eur. J. Med. 2 (1993) 135 - 142
  • Bartel T, S. Müller, A.C. Borges: Doppler-Belastungsechokardiographie des rechten Ventrikels: Einbeziehung der links-rechtsventrikulären Interaktion zur Beurteilung der Linksherzinsuffizienz. Herz Kreislauf 25 (1993) 195 - 199
  • Borges AC, S. Müller, T. Bartel: Diagnostischer Wert der Belastungsechokardiographie. Herz Kreislauf 25 (1993) Teil 1: 124 - 127, Teil 2: 140 - 146



- 90.4400.35 -
Bronchaloveoläre Lavage (BAL) bei Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises
Interdisziplinäre prospektive Studie der diagnostischen und prognostischen Relevanz der BAL bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises an 105 Fällen. Zusätzlich erfolgen unterschiedliche Untersuchungen zu Pathogenese der interstitiellen Lungenbeteiligung unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung von Alveolarmakrophagen.
Schlagworte:
Lavage, Bronchoalveoläre; Lupus erythematodes; Sklerodermie; Alveolitis; Sauerstoffmetabolite; Lungenerkrankungen;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Christian Witt;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Falk Hiepe; Dr. Angelika Brenke; Dr. Berthold Romberg; Dr. Ralf Ewert; Dr. Gertrud Maria Müller; Dr. Ingrid Lindemann;
Laufzeit
10/1993 - 10/1995
Publikationen
  • Witt, Ch., et al.: Beziehungen zwischen 67-Gallium-Szintigraphie und bronchoalveolärer Lavage - Differentialzellbild und Superoxid-Anion-Freisetzung - bei Patienten mit systemischer Sklerodermie und systemischer Lupus erythematodes. Pneumologie 46 (1992) 20-25
  • Witt, C. et al.: BAL-Verlaufsuntersuchungen - Differentialzellbild und Zellaktivierung - in Beziehung zur Therapie bei Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Atemw. Lungenkrankh. 19 (1992) 436-438



- 90.4400.36 -
Anwendung metallischer Stents in der Pneumologie
An 30 Patienten mit schwerer Stenosierung der zentralen Atemwege erfolgt prospektiv die Prüfung der intermediaten Anwendung bei nachfolgender Strahlentherapie. Damit wird ein Beitrag zur Erweiterung der Stentindikation bei akuter ventilatorischer Insuffizienz geleistet. Zusätzlich wird bei Vena cava superior Syndrom die Effizienz von Angioplastie und Wallstent-Implantation prospektiv im Rahmen palliativer Behandlungsverfahren geprüft.
Schlagworte:
Stents, Bronchiale; Strecker-Stent; Fiberbronchoskopie; Strahlentherapie;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Christian Witt;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Gerhard Zietz; Dr. Frank Petri; Dr. Ralf Ewert; Dr. Gert Baumann;
Laufzeit
09/1992 - 01/1995
Publikationen
  • Witt, Ch. et al.: Angioplasty and wallstent R implantation in patients suffering from superior vena cava syndrome caused by mediastinal neoplasms - in case of emergency. Eur. Respir. J. 6 (1993), Suppl. 17, 290s
  • Witt, Ch. et al.: Intermediate tracheobronchial stenting (Strecker-device) by fiberbronchoscopy in combination with irradation in patients suffering from severe tumourous obstruction of central airways. Eur. Respir. J. 6 (1993), Suppl. 17, 547s



- 90.4400.38 -
Untersuchungen zur Pathogenese interstitieller Lungenveränderungen
bei Patienten nach Organtransplantation
Es wurden 88 Patienten nach Organtransplantation einer nichtinvasiven Diagnostik hinsichtlich pulmonaler Veränderungen zugeführt. Diese besteht aus einer hochauflösenden CT-Untersuchung, einer lungenfunktionellen Untersuchungen sowie einer bronchoalveolären Lavage (BAL). Aus der BAL werden qualitative und quantitative Untersuchungen von Zytokinen vorgenommen.
Schlagworte:
Organtransplantation; Zytokine; Diagnostik, Pulmonale; Interstitium; Lavage, Bronchoalveoläre;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Ralf Ewert;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Petra Reinke; Dr. Ellen Fietze; Dr. Christian Witt; Dr. Sören Schmidtmann;
Laufzeit
01/1993 - 01/1996
Publikationen
  • Ewert, R. et al.: Interstitielle Lungenveränderungen bei Patienten nach Nierentransplantation. Nieren- und Hochdruckkrkh. 22 (1993), 477-47




- 90.4400.40 -
Pulmologische Komplikationen bei Patienten nach Organtransplantation
Verbesserung der Diagnostik interstitieller Veränderungen bei Patienten nach Organtransplantation. Hierzu wurden neue immunzytologische Verfahren der Erregerdiagnostik (APAAP-Technik) an die Besonderheiten der Diagnostik aus der BAL angepaßt und eine Validierung der Ergebnisse unter klinischen Gesichtspunkten durchgeführt.
Schlagworte:
Pneumonie, Interstitielle; Immunzytologie; APAAP-Technik; Diagnostik;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Ingo Fietze; Dr. Ralf Fietze;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ellen Fietze; Dr. Petra Reinke; Dr. Christian Witt;
Laufzeit
01/1993 - 01/1996
Publikationen
  • Ewert, R. et al.: Diagnostic value of immunocytologic studies of BAL by using APAAP-technique for pneumocystis carinii (PC) and cytomegalovi rus (CMV) pneumonia in immunosuppressed patients. Eur. Respir. J. 5 (1992) Suppl. 15, 55s
  • Ewert, R. und M. Perthel: Die internationale Klassifikation der Primärversorgung. Z. ärztl. Fortbildung 86 (1992), 63-65



- 90.4400.43 -
Compliance zur CPAP-Beatmungstherapie - eine Langzeitstudie
Untersuchung der Langzeitcompliance zur CPAP-Beatmungstherapie bei Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen. Abhängigkeit des Therapieerfolges von der Ausprägung der Schlafapnoe, den Begleiterkrankungen und dem Therapiegerät.
Schlagworte:
CPAP; Schlaf; Schlafapnoe; SBAS; Compliance;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Ralf Warmuth;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ingo Fietze;
Laufzeit
09/1992 - 09/1995
Publikationen
  • Fietze, I. et al.: Befunde bei Patienten mit einem obstruktivem Schlafapnoesyndrom unter nCPAP Therapie. Pneumologie 47, 1993, S.170-175
  • Fietzse, I. et al.: Erste Erfahrungen bei der Diagnostik und Therapie von Schlafbezogenen Atmungsstörungen im Schlaflabor der Charite. Schlaf, Gesundheit, Leistungsfähigkeit; (Hrsg. K. Hecht, A. Engfer, J. H. Peter, M. Poppei), Springer Verlag Berlin, Heidelberg, NY, Budapest 1992, 225-233



- 90.4400.44 -
Ambulantes Monitoring schlafbezogener Atmungsstörungen Evaluierung eines neuen Meßgerätes
Evaluierung eines neuen ambulanten Screening-Gerätes für die schlafbezogenen Atmungsstörungen. Entwicklung neuer Softwarestrategien für die Akquisition und Analyse der Meßdaten.
Schlagworte:
Schlafapnoe; SBAS; Screening; Ambulantes Monitoring;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Ralf Warmuth;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ingo Fietze; Dr. R. Warmuth;
Laufzeit
09/1993 - 09/1995
Publikationen
  • Quispe-Bravo, S. et al.: Ambulatory Monitoring in Patients with Sleep Related Breathing Disorde rs. J. Sleep Res. 1992, 1, suppl. 1
  • Fietze, I. et al.: Ambulatory Monitoring of Sleep Apnea and Effectivenes of nCPAP Treatme nt. J. Sleep Res. 1992, 1. suppl. 1



- 90.4400.45 -
Telemetrische kardiorespiratorische Polysomnographie
Evaluierung der telemetrischen kardiorespiratorischen Polysomnographie. Einsatz der Telemetrie bei der Diagnostik und Therapiekontrolle von schlafbezogenen Atmungsstörungen. Durchführung von Vigilanztests am Tage zur Diagnostik von Hypersomnien.
Schlagworte:
Polysomnographie; Telemetrie; Schlaf; SBAS;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Ralf Warmuth;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Ingo Fietze;
Laufzeit
01/1992 - 01/1995
Publikationen
  • Fietze, I.et al.: Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom und Herzfrequenzvariabilität. Schlaf - Atmung -Kreislauf. Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, Budapest, 1993 (J.H. Peter, T. Penzel, W. Cassel , P. von Wichert - Hrsg.) in Schlaf-Atmung-Kreislauf



- 90.4400.46 -
Untersuchungen zur Expression von Adhäsionsmolekülen im koronaren und peripheren Gefäßsystem bei Arteriosklerose
Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Regulation der Expression von Adhäsionsmolekülen in arteriellen Gefäßwandzellen im Zusammenhang mit Arteriosklerose. Geplant ist die Kultivierung von Endothelzellen und glatten Muskelzellen aus humanen coronaren und anderen arteriellen Gefäßen zur in vitro-Untersuchung der Modulation der Expression von Adhäsionsmolekülen durch Faktoren, denen im Rahmen der Arteriosklerose Bedeutung zukommt. Die Untersuchungen sind zunächst auf Protein-, später auch auf Transkriptions-Ebene vorgesehen. Parallel dazu sind Untersuchungen an histologischen Schnittpräparaten geplant.
.
Schlagworte:
Arteriosklerose; Adhäsionsmoleküle; Zellkultur; Immunfluoreszenz;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Marina Braun;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Peter Pietsch; Dr. Stephan Felix; Dr. Franz Xaver Kleber; Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte;
Laufzeit
09/1991 - 12/1995
Publikationen
  • M. Braun et al.: Prostaglandin D2 relaxes bovine coronary arteries by endothelium-dependent nitric oxidemediated cGMP formation. Circ. Res. 71: 1305-1313, 1992
  • W. Klockenbusch, M. Braun et al.: Prostacyclin rather than nitric oxide lowers human umbilical artery to ne in vitro. Eur. J. Obstr. Gyn. Repr. Biol. 47: 109-115, 1992



- 90.4400.50 -
Entwicklung frequenzadaptiver Herzschrittmacher
Es werden Biosensoren zur frequenzadaptiven Steuerung und Regelung bei Patienten mit chronotroper Inkompetenz entwickelt. Die Sensorik umfaßt Drucksensoren, Sauerstoff-Sättingungs-Sensoren und Anordnungen zur Messung der intrakardialen und intrathorakalen Impedanz. Ziel ist es, aufgrund der Erfassung wesentlicher hämodynamischer Parameter des rechten Herzens eine Frequenzoptimierung sowie negativ-rückgekoppelte Schrittmacher-Systeme zu entwickeln.
Schlagworte:
Herzschrittmachertherapie; Schrittmacher, Frequenzadapt.; Sauerstoffsättigung; Biosensoren;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Karl Stangl;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Roland Heinze; Dr. Michael Laule; Dr. Heinz Theres; Johannes Hundertmark;
Laufzeit
09/1993 - 12/1997
Publikationen
  • Stangl K, E. Alt: Hemodynamics of the paced heart. In: E. Alt, S. S. B Arold, K. Stangl (Eds.): Rate Adaptive Cardiac PAcing. Springer Verlag 1993, 11 - 30, 120 - 128, 314 - 318, 318 - 327
  • Stangl K, M. Laule: Right heart pressure parameters for rate-adaptive pacing. In: D. G. Benditt (Ed.): RAte Adaptive Pacing. Black Well Public. Cambridgew USA, 1993, 274 - 282



- 90.4400.51 -
Diagnostischer Stellenwert der farbkodierten Duplexsonographie
(FKDS) bei Verdacht auf eine renovaskuläre Hypertonie
Bei allen Arterien- und Venenerkrankungen gilt heute die intraarterielle digitale Substraktionsangiographie als Goldstandard. Nachdem der hohe diagnostische Stellenwert der FKDS bei tiefer Bein-/ Beckenvenenthrombose nachgewiesen werden konnte, wurde eine prospektive Untersuchung zum Vergleich der Angiographie mit der FKDS bei Verdacht auf eine renovaskuläre Hypertonie begonnen. Bei 198 Patienten konnte nachgewiesen werden, daß die FKDS nur bei etwa 70 % der Patienten adäquat durchzuführen ist und eine Sensitivität und eine Spezifität von etwa 90 % erwarten läßt. Daher muß die Angiographie in DSA-Technik weiterhin als Goldstandard in der Diagnostik zum Ausschluß von Nierenarterienstenosen angesehen werden.
Schlagworte:
Hypertonie, Arterielle; Nierenarterienstenose; Duplexsonographie,Farbkodierte; DSA-Angiographie, Intraarter.;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte;
Laufzeit
06/1991 - 12/1994
Publikationen
  • Schulte, K.-L. et al.: Stellenwert der 24-h-Blutdruckmessung in der Diagnostik von Nierenarterienstenosen. Nieren- und Hochdruckkrankheiten 1992, 21: 577-578
  • Hoyer, J. et al.: Clinical pharmacokinetics of angiotensin converting enzyme (ACE) inhibitors in renal failure. Clin. Pharmacokinetics 1993, 24: 230-254
  • Schulte, K.-L. et al.: Renale Wirkungen der Calciumantagonisten. Dtsch. Med. Wschr. 1993, 118: 1293-1300



- 90.4400.52 -
Regression der Linksherzhypertrophie (LVH) parallel zur Blutdruck-
senkung?
Nach den meisten vorliegenden Studien scheint eine Regression der LVH der Antihypertensiva von einer Blutdrucksenkung abhängig zu sein. Tierexperimentell konnte jedoch nachgewiesen werden, daß Konversionsenzymhemmer auch ohne hypotensive Wirkung eine LVH zur Regression bringen können. Dies wurde auf lokale Renin-Angiotensin-Systeme zurückgeführt. Da der ambulant gemessene Langzeitblutdruck sehr gut mit dem Ausmaß der LVH korreliert, führten wir vor und nach sechs Monaten Behandlung von Patienten mit echokardiographisch nachgewiesener Linksherzhypertrophie mit Konversionsenzymhemmern versus Calciumantagonisten eine 24 h-Blutdruckmessung durch. Es konnte dabei nachgewiesen werden, daß die vor Beginn der Behandlung nachweisbare Korrelation zwischen mittlerem systolischen Blutdruck und dem Muskelmassenindex nach Perindopril aufgehoben war.
Schlagworte:
Hypertonie, Arterielle; Linksherzhypertrophie; Gefäßwiderstand, Peripherer; Blutdruck, 24-h; Calciumantagonisten; Konversionsenzymhemmer;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte;
Laufzeit
06/1991 - 06/1995


- 90.4400.55 -
Endotheliale Dysfunktion bei essentieller Hypertonie
Die essentielle Hypertonie ist häufig nicht nur mit strukturellen kardialen Veränderungen, sondern auch mit Gefäßveränderungen vergesellschaftet. Diese können in strukturelle Veränderungen durch eine Mediahypertrophie und in funktionelle durch eine endotheliale Dysfunktion unterschieden werden. So konnte am Unterarm von Hypertonikern durch intraarterielle Infusion von Acetylcholin nachgewiesen werden, daß die Gefäßdilatation bei arterieller Hypertonie abgeschwächt ist. Durch Gabe von L-Arginin konnte die Nitroprussidnatrium-Wirkung nicht erhöht werden. Auch die Hemmung der NO-Synthese durch NGMonomethyl-L-Arginin (L-NMMA) veränderte nicht die endothelabhängige Vasodilatation.
Schlagworte:
Hypertonie, Arterielle; Gefäßendothel; NO; Acetylcholin; Nitroprussidnatrium; L-Arginin;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte;
Laufzeit
06/1991 - 12/1995
Publikationen
  • Schulte, K.-L. et al.: Endothelial dysfunction in essentieal hypertension: related to disturbance of NO-synthesisor NO-release. Proceedings of VI. Eur. Meeting on Hypertension, 1993: 683
  • Schulte, K.-L. et al.: Stellenwert der 24-Stunden-Blutdruckmessung bei Patienten mit arterieller Hypertonie, Linksherzhypertrophie und erhöhtem kardialen Risiko. Z. Kardiol. 1992, 81 (suppl. 2) 87-90
  • Schulte, K.-L.: Stellenwert der Prostaglandine in der Therapie der arteriellen Verschlußkrankheit. Arzneimittelbrief 1992, 26: 73-77



- 90.4400.57 -
Vasale Mechanismen bei verschiedenen Herzerkrankungen und ihre pharmakologische Beeinflussung
Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit Untersuchungen zur endothelabhängigen und endothelunabhängigen Vasorelaxationsmechanismen an isolierten humanen Koronararterien, die bei Herztransplantationen aus den explantierten Herzen gewonnen werden. Insbesondere interessiert die Frage, ob bei den verschiedenen zur Herztransplantation führenden Grundkrankheiten (KHK, DCM) die vasalen Mechanismen in unterschiedlicher Art und Weise oder in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt sind. Weiterhin wird die Wirkung pharmakologischer Substanzen auf isolierte humane Koronararterien untersucht (Kalziumantagonisten, Nitrate, Prostaglandine, vasoaktive Peptide).
Schlagworte:
Endothelfunktion; Gefäßdilatation; Peptide, Vasoaktive; Prostaglandine; Herztransplantation;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Leonhard Bruch;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Andrea Kästner;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995


- 90.4400.59 -
Aktivierungsanalyse von Thrombozyten
Die Aktivierung von Thrombozyten ist ein zentraler Prozeß in der Pathogenese verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen. Bei invasiven kardiologischen Eingriffen (z.B. PTCA) kann die Plättchenaktivierung zu akuten Komplikationen führen. Ziel dieses Projektes ist die Untersuchung der Plättchenaktivierung in der Koronarzirkulation während der PTCA bei Patienten mit stabiler und instabiler Angina pectoris sowie mit akutem Myokardinfarkt. Methodisch basiert das Thema auf der durchflußzytometrischen Analyse der Expression aktivierungsabhängiger Antigene auf der Oberfläche der Thrombozyten mit Hilfe fluoreszenzmarkierter monoklonaler Antikörper.
Schlagworte:
Blutzellen; Thrombozyten; Plättechenaktivierung; Fluoreszenzmarkierung; Zytometrie;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Wolf-Dieter Döcke; Dr. Leonhard Bruch;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Stephan Felix; Dr. Franz Xaver Kleber; Andrea Kästner; Dr. Florian Kern; Prof. Dr. Dieter Volk;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995


- 90.4400.60 -
Vergleichende in-vitro-Untersuchung zum Relaxationseffekt von
Glyceroltrinitrat versus Fenoterol auf die humane Uterusmuskulatur
Glyceroltrinitrat ist in letzter Zeit als Kurzzeit-Tokolytikum während der sectio caesarea in die wissenschaftliche Disskussion gekommen. Ziel dieser in vitro-Studie ist, die Untersuchung der pharmakologischen Effekte von GTN auf vorkontrahierte humane Uterusstreifen im Vergleich zum Standard-Tokolytikum Fenoterol. Dabei werden auch die Unterschiede in der Wirkung auf die Muskulatur von gravidem und nichtgravidem Uteri betrachtet.
Schlagworte:
Tokolyse; Glyceroltrinitrat; Uterus; Fenoterol;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Leonhard Bruch; Dr. Martin David;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995


- 90.4400.61 -
Klinische, genetische, biochemische und immunologische Untersuchungen zur Interaktion zwischen Blutzellen und Gefäßwand bei Arteriosklerose - Auswirkungen auf die Organperfusion
Ziel des Forschungsprojektes ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen über die pathophysiologische Bedeutung einer Interaktion von Blutzellen und Gefäßwand bei Arteriosklerose. Das Projekt beinhaltet verschiedene Teilprojekte, die klinische, molekulargenetische, zellbiologische, immunologische und biochemische Untersuchungen abdecken. Im Vergleich zu koronarangiographisch gesicherten Patienten ohne KHK sollen an mehreren Patientenkollektiven (KHK mit (in-)stabiler Angina pectoris vor/ nach PTCA, akuter Myokardinfarkt vor/nach Rekanalisation) die Aktivierung von Blutzellen und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren sowie freien Radikalen gemessen werden. Außerdem wird das Flußverhalten bei unterschiedlichen Rekanalisationsverfahren und nach endothelabhängigen und -unabhängigen Provokationstests untersucht.
Schlagworte:
Arteriosklerose; Adhäsionsmoleküle; akuter Myokardinfarkt; Angina pectoris, instabile; Immunmediatoren;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Stephan Felix;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Franz Xaver Kleber; Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte; Dr. Hans-Peter Dübel; Dr. Torsten Thieme; Dr. Volker Gliech; Dr. Verena Thiessen;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995


- 90.4400.63 -
Entwicklung eines Doppelherzmodells zur Differenzierung von Ischämie-
und Reperfusions-induzierten Myokardschäden
Jüngste experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß nicht nur eine länger anhaltende Ischämie, sondern auch die Reperfusion nach der Ischämie eine Myokardschädigung verursachen kann. Ziel der Untersuchungen ist es, die funktionellen Auswirkungen einer Ischämie-/ Reperfusions-induzierten Freisetzung von Mediatoren zu charakterisieren. Nach der Realisierung einer seriellen Perfusion zweier isoliert schlagender, retrograd perfundierter Meerschweinchenherzen zur Validierung des Modells, erfolgt die serielle Perfusion unmittelbar nach definierten Ischämiezeiten des ersten Herzens zur Charakterisierung von Ischämie- und Reperfusionsschäden.
Schlagworte:
Doppelherz; Ischämie; Reperfusion;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Verena Tiessen; Dr. Stephan Felix;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Reinhard Kästner; Thomas Berndt; Dr. Marina Braun;
Laufzeit
bis 12/1995
Publikationen
  • S.B. Felix, V. Tiessen, F.-X. Kleber, B.Kästner, T. Bernd, H. Born, M. Braun, G. Baumann: Differenzierung von Ischämie- und Reperfusions-induzierten Myokardschäden am Doppelherzmodell. Z. Kardiol. 83 (Suppl.), 91, 1993
  • S.B. Felix et al.: Differentiation of myocardial injury by ischemia and reperfusion in the double heart model. Joint XIIth World Congress of Cardiology, September 1993, Berlin



- 90.4400.65 -
Experimentelle Untersuchungen zur Auswirkung einer Freisetzung vasoaktiver Substanzen und einer Leukozytenaktivierung auf Myokardfunktion und Koronarzirkulation nach Reperfusion
Durch das Forschungsprojekt sollen neue Erkenntnisse gewonnen werden über die pathophysiologische Bedeutung der Interaktion von Blutzellen und Gefäßwand unter den Bedingungen einer akuten Ischämie und Reperfusion. Dabei ist vorgesehen, isoliert perfundierte Rattenherzen mit Leukozyten nach definierten Ischämiezeiten zu reperfundieren und deren hämodynamischen Auswirkungen zu bestimmen. Zusätzlich ist es geplant, die reperfusionsinduzierte Leukozytenaktivierung mittels FACS-Untersuchungen zu charakterisieren und ihre Wirkung auf Myokardfunktion und Koronarzirkulation näher zu untersuchen.
Schlagworte:
Reperfusion; Leukozyten; Adhäsionsmoleküle;
Leitung / Koordination des Vorhabens
Dr. Marina Braun;
Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:
Dr. Wolf-Dieter Döcke; Dr. Ingolf Schimke;
Laufzeit
10/1993 - 12/1995