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Zuhören und mitdenken: Der Podcast „Critical Theory in Context“

Wo liegen die entscheidenden gesellschaftlichen Konflikte unserer Zeit? Welche Wünsche und welche Hoffnungen stecken dahinter? Darüber kommen Theoretiker*innen und Aktivist*innen im Podcast „Critical Theory in Context“ des Centre for Social Critique miteinander ins Gespräch. In der aktuellen Folge geht es um Vergesellschaftung, also der Überführung von Privateigentum in Gemeineigentum. Hier stellen wir den Podcast in einem Steckbrief vor.

Womit beschäftigt sich der Podcast?

Mit der Frage, welches die entscheidenden gesellschaftlichen Konflikte unserer Zeit sind und welche Hoffnungen und Wünsche auf eine bessere Zukunft in ihnen zum Ausdruck kommen. Der Podcast bringt Theoretiker*innen und Aktivist*innen zusammen, um über gesellschaftliche Krisen und die Möglichkeiten ihrer Überwindung zu sprechen. Damit soll die Analyse der Gegenwart mit Perspektiven der gesellschaftlichen Transformation verbunden werden.

Wer ist die Zielgruppe?

Alle, die an diesen Fragen interessiert sind.

Wer sind die Macher*innen?

Die Mitarbeiter*innen des Centre for Social Critique an der HU Berlin.

Was wird in der aktuellen Folge besprochen?

Es geht am Beispiel der Energieversorgung und der Klimakrise um die Frage, was Vergesellschaftung bedeutet und warum sie notwendig ist.

Wer moderiert den Podcast? Wer sind die Gäste?

Bisher gab es wechselnde Moderationen. Die aktuelle Folge moderiert Isette Schuhmacher, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Social Critique. Die Gäste sind Jacob Blumenfeld, Gastwissenschaftler am Centre for Social Critique, und die beiden Aktivist*innen Justus Henze und Selana Tzschiesche.

Wie geht es weiter?

Die nächste Folge des Podcasts ist in Planung. Voraussichtlich wird sie rund um die Veranstaltung „Die solidarische Stadt: Soziale Kämpfe und ein Masterplan gegen Armut“ des Centre for Social Critique am 28. Mai 2024 aufgenommen.

Weitere Informationen

Podcast Critical Theory in Context

Aktuelle Folge hören

Centre for Social Critique an der Humboldt-Universität zu Berlin