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Girls’ Day an der Humboldt-Universität

Schülerinnen ab der 5. Klasse können am 3. April am Campus Adlershof in die Bereiche Naturwissenschaften, IT und Medien hineinschnuppern

Am Mädchen-Zukunftstag sind Schülerinnen ab der 5. Klasse eingeladen, naturwissenschaftliche und technische Studien und Berufe kennenzulernen. Von Roboterprogrammierung über Experimente und Laborführungen bis zum direkten Austausch mit Wissenschaftlerinnen – die Humboldt-Universität bietet am diesjährigen Girls’ Day am 3. April wieder ein vielfältiges Programm. Für einige Angebote gibt es noch freie Plätze.

Im Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof können Schülerinnen die Arbeit als Wissenschaftlerin, Planetenforscherin oder Mikrotechnologin kennenlernen. Die Institute der HU laden ein, Virtual und Augmented Reality auszuprobieren, die Labore des Instituts für Chemie zu erkunden und mathematische Aufgaben spielerisch zu lösen.

Schülerinnen ab der 10. Klasse können Wissenschaftlerinnen des Instituts für Physik zu ihrer Arbeit und ihrem Werdegang befragen und an Laborführungen teilnehmen.

Das Geographische Institut bietet Mädchen die Möglichkeit, die Erde aus der Satellitenperspektive kennenzulernen und dazu eigene Daten zu sammeln und mit echten Satellitenaufnahmen zu vergleichen.

Am Institut für Informatik finden zwei Workshops im Programmieren statt. Schülerinnen können einen eigenen Roboter bauen und steuern oder Verzierungen für einen Stoff-Einkaufsbeutel designen und von einer Stickmaschine umsetzen lassen.

Der Computer- und Medienservice zeigt das eigene Film- bzw. Tonstudio und bietet eine Computerwerkstatt an.

Anmelden und Mitmachen

Alle Informationen zum vollständigen Angebot der Humboldt-Universität, zur Anmeldung und zu freien Plätzen findet man auf der Girls’ Day Webseite. Mädchen ab der 5. Klasse können am Girls’ Day teilnehmen und dafür eine Schulfreistellung beantragen.

Über den Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag

Der Girls’ Day soll Mädchen Studien und Berufe näherbringen, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. An dem jährlich stattfindenden Orientierungstag können Schülerinnen in Bereiche wie IT, Naturwissenschaften, Technik und Handwerk hineinschnuppern oder weibliche Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik treffen. Die bundesweit stattfindende Initiative wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert sowie von unterschiedlichen Institutionen und Verbänden aus Bildung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstützt.

Weitere Informationen

Zum Girls’ Day