Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Spektrum 2-3/2002

Schwerpunktheft Geowissenschaften


Inhalt


9. Jahrgang · Heft 2-3/2002
ISSN 0946-641X · Preis € 10,-

 TITELBILD: 1/2002


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schwarzer Pfeil GEOWISSENSCHAFTEN / METROPOLENFORSCHUNG

Die Großstadt als natürliches und gesellschaftliches System. Zum Jahr der Geowissenschaften an der Humboldt-Universität

Wilfried Endlicher / Elmar Kulke
Heft 2-3/2002, S. 6-12.

http://www.geographie.hu-berlin.de
http://www.stadtoekologie-berlin.de/

abstract
2002 ist das Jahr der Geowissenschaften und allenthalben feiern sich Fachdisziplinen als Schwerpunktbereich geowissenschaftlicher Forschung. Aber welche Fächer gehören eigentlich zu den Geowissenschaften? Die Spannweite der Definitionen ist groß, von einer engen Sichtweise, die sich auf die naturwissenschaftliche Erforschung der festen Erdkruste beschränkt, bis hin zu einer erweiterten Sichtweise, welche alle räumliche Phänomene untersuchenden Ansätze berücksichtigt. Diese erweiterte Perspektive ist Grundlage der Forschungsaktivitäten am Geographischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin. Exemplarisch wird dieser Ansatz in dem Beitrag am Beispiel der Metropolenforschung skizziert.

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schwarzer Pfeil KLIMAGEOGRAPHIE

Berliner Luft und Klima unter der Lupe

Thomas Draheim / Wilfried Endlicher / Jan Fiedler / Reinhard Kleßen / Barbara Zahnen / Nikolaus Zahnen
Heft 2-3/2002, S. 14-20.

WWW www.geographie.hu-berlin.de

abstract
Klima und Luft sind den Berlinern nicht nur aus dem bekannten Gassenhauer vom Duft der Luft ein Begriff, sondern sind, für jeden von uns spürbar, ein wichtiger Aspekt des täglichen Lebens. Dabei führt die städtische Bebauung in ihrer vielfältigen architektonischen Gestaltung zu einem spezifischen Lokalklima, dem Stadtklima. Dieses ist neben dem baukörperbedingten räumlichen Wandel auch einem zeitlichen unterworfen, welcher unter anderem durch die regionalen Auswirkungen des anthropogen induzierten globalen Klimawandels sowie durch die Veränderungen der städtischen Funktionsräume selbst ausgelöst wird. Letztere sind in den letzten Jahren besonders rasant vonstatten gegangen - um so dringender ist stadtklimatologische Forschung. - Der Beitrag demonstriert dies am Beispiel von Untersuchungen zu Luft und Klima in Berlin.

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schwarzer Pfeil GEOGRAPHIE / GEOINFORMATIK

Untersuchung und Beurteilung der naturräumlichen Grundlagen für den Raum Arkenberge

Wilfried Wolf / Otti Margraf
Heft 2-3/2002, S. 22-28.

abstract
Die moderne Geographie forscht im globalen wie nationalen Maßstab intensiv zu Struktur und Funktion aktueller räumlicher Prozesse, die aus der ständig sich vertiefenden Wechselwirkung von Natur und Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu erklären und prognostizieren sind. In diesem Aufgabenspektrum sind auf regionaler und lokaler Ebene auch Forschungsthemen eingebettet, die im Spannungsfeld von Naturschutz / Landschaftsschutz - Tourismus - Landwirtschaft liegen und Konzepte zur Umstrukturierung altindustrieller Regionen, zur städtischen Naherholung, Wohnumfeldverbesserung und ähnlichem anbieten. - Im Norden von Berlin besteht gegenwärtig die Notwendigkeit zur Um- und Ausgestaltung von Arealen, die den wachsenden Bedürfnissen nach Naherholung und sinnvoller Freizeitgestaltung in der städtischen Umwelt einerseits sowie den Ansprüchen einer umweltverträglicheren Ver- und Entsorgung der sich entwickelnden Großstadt andererseits gerecht werden müssen. In einem solchen interdisziplinären Aufgabenspektrum sind gerade die fachspezifischen Möglichkeiten der Geographie gefragt. - Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse der Jahre 1998-2001 stammen aus dem Gebiet Arkenberge bei Blankenfelde im Norden des Stadtbezirkes Pankow.

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schwarzer Pfeil GEWÄSSERÖKOLOGIE

Lebenswichtige Verbindung zwischen Land und Gewässer: Huminstoffe

Christian Steinberg
Heft 2-3/2002, S. 30-35.

Kontakt:
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Müggelseedamm 310
D-12587 Berlin
Tel.: (030) 6418-1601
Fax: (030) 6418-1600
E-Mail: stein@igb-berlin.de

abstract
Huminstoffe sind tote organische Biomasse, die vom Land in die Gewässer geschwemmt werden. Im Gewässer übernehmen sie viele Funktionen: Sie bestimmen, solange der Mensch nicht eingreift, den Chemismus und Stoffwechsel der Gewässer. Die Zusammensetzungen sind so charakteristisch, dass sich Herkünfte dieser Stoffe über fingerprint-Verfahren identifizieren lassen. Die Huminstoffe sind direkte und nach Photolyse indirekte Kohlenstoffquellen für Mikroorganismen. Nicht-überdüngte Gewässer werden in überwiegendem Maße von ihrer Umwelt alimentiert. Huminstoffe sind ferner natürliche Umweltchemikalien und bewirken einen chemischen Stress auf Gemeinschaften und Gilden, sodass sie ökologische Nischen determinieren. Zukünftige Untersuchungen werden sicherlich noch weitere "ßberraschungen" bringen: Huminstoffe sind ein lebenswichtiges Kompartiment von aquatischen ßkosystemen.

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schwarzer Pfeil ÖKOHYDROLOGIE

Wechselwirkungen zwischen Bodenbelastung und Wasserhaushalt. Situation und Entwicklungspotenziale der ehemaligen Rieselfelder Berlins

Gunnar Nützmann / Gerhard Ginzel / Ekkehard Holzbecher / Christoph Ertl
Heft 2-3/2002, S. 38-43.

Kontakt:
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Müggelseedamm 310
D-12587 Berlin
Tel.: (030) 6418-1661
Fax: (030) 6418-1663
E-Mail: nuetzmann@igb-berlin.de

abstract
Die Praxis der Rieselfeldwirtschaft in und um Berlin und besonders die spätere Intensivverrieselung auch industrieller Abwässer auf Teilflächen führte dazu, dass in den oberen Bodenhorizonten Schadstoffe angereichert wurden, von denen vor allem die Schwermetalle Cadmium, Zink, Kupfer und Blei in hohen Konzentrationen auftreten. Nach Stillegung der Rieselfelder begann eine schlagartige Veränderung des Wasserhaushalts und die Mineralisation der organischen Substanz im Boden, verbunden mit einer Absenkung der pH-Werte. Dadurch wächst die latente Gefahr der Verlagerung dieser Stoffe aus der Bodenzone in das Grundwasser. In dem Beitrag soll auf zwei mögliche Maßnahmen zum Schutze des Grundwassers eingegangen werden: die Einmischung von kalkhaltigem Sediment in die Bodenzone und die Wiedervernässung von ehemaligen Rieselfeldtafeln mit Klarwasser. Die langfristigen Auswirkungen beider Verfahren lassen sich mit Hilfe von Modellsimulationen abschätzen und bewerten.

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schwarzer Pfeil WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE

Transformation der Einzelhandelslandschaften Berlins

Elmar Kulke
Heft 2-3/2002, S. 44-48.

abstract
Die Entstehung neuer Einkaufsstandorte im Umland und der Wandel von Formen und Standorten des Einzelhandels in Ost-Berlin waren die auffälligsten räumlichen Entwicklungsprozesse seit der Wiedervereinigung. Großflächige Agglomerationen von Verbraucher- und Fachmärkten und glänzende Shopping-Center ersetzten die kleinteiligen nahbereichsorientierten Ladengeschäfte. Ursachen, Merkmale und Auswirkungen des Standortstrukturwandels untersucht eine Arbeitsgruppe der Wirtschaftsgeographie der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Ergebnisse dienen als Grundlage der Standortplanung von Kommunen und der Standortentscheidungen von Unternehmen, einem typischen Berufsfeld von Geographen.

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schwarzer Pfeil RAUMPLANUNG

Untersuchungen zum Wohnumfeld in Berlin

Marlies Schulz
Heft 2-3/2002, S. 50-53.

abstract
Das Nachhaltigkeitsprinzip in der Raumplanung führt seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zu einer veränderten Bewertung des Raumes auf nationaler und auf regionaler Ebene. Die Zielstellung und Umsetzung einer nachhaltigen Stadtentwicklung bedingen, dass in den Städten die sozialräumliche Umwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Lebensqualität der Menschen wird maßgeblich durch die Wohnbedingungen und das Wohnumfeld bestimmt und bildet eine Voraussetzung für Lebenszufriedenheit. Das Wohnumfeld ist auch Gegenstand geographischer Betrachtungsweisen.

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schwarzer Pfeil BEVÖLKERUNGSGEOGRAPHIE

Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstruktur in Berlin

Franz-Josef Kemper
Heft 2-3/2002, S. 56-59.

abstract
Der Beitrag behandelt zunächst die großen innerstädtischen Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung seit der Wende, vor allem im Ostteil der Stadt. Diese Veränderungen haben zum innerstädtischen Wandel der Bevölkerungsstruktur beigetragen. Nach der Vorstellung der "klassischen" Dimensionen städtischer Bevölkerungsstruktur wird am Beispiel von Altersgruppen auf jüngere Wandlungen aufmerksam gemacht, die u.a. auf demographischen (Geburtenrückgang) und sozialen Faktoren (Lebensstile u.a.) beruhen.

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schwarzer Pfeil BEVÖLKERUNGSWISSENSCHAFT

Bevölkerung(en) in Berlin. Eine soziodemographische Raumanalyse

Gustav Lebhart / Juan Miguel Kanai / Rainer Münz
Heft 2-3/2002, S. 60-64.

abstract
Berlin und andere europäische Großstädte leben von ihrer Attraktivität, denn sie waren und sind auf Zuwanderung angewiesen. Ohne Zuwanderung wäre keine europäische Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zur Großstadt geworden. Und heute gibt es in Europas Großstädten fast durchwegs mehr Sterbefälle als Geburten. Sie reproduzieren sich folglich aus demographischer Sicht durch Zuwanderung aus dem In- und Ausland. Zugleich verzeichnen fast alle europäischen Städte bei der einheimischen Bevölkerung einen Binnenwanderungsverlust zu Gunsten des jeweiligen Umlands. In der Regel ist dies das Resultat von Suburbanisierungsprozessen. Demographische und sozialräumliche Strukturen sind davon gleichermaßen betroffen. Ausländische Zuwanderer und ihre Kinder konzentrieren sich in der Regel in bestimmten Altersgruppen, in bestimmten Branchen und Berufen, aber auch in bestimmten Stadtgebieten. Räumliche und soziale Konzentration und Segregation von Mehrheit und Minderheit ist ein besonders sichtbarer Ausdruck dieser Entwicklung. Auch in Berlin polarisieren sich demographische und ethnische "Stadträume" immer stärker - mit der Tendenz zunehmender sozialer Konzentration und Segregation innerhalb und zwischen den Stadtgebieten.

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schwarzer Pfeil STADT-/REGIONALSOZIOLOGIE

Forschung und Lehre im Bereich Stadt- und Regionalsoziologie

Hartmut Häußermann
Heft 2-3/2002, S. 66-68.

abstract
Die sozialwissenschaftliche Beschäftigung mit der Stadt hat an der Humboldt-Universität eine lange Tradition: Der theoretische Begründer soziologischer Stadtforschung, Georg Simmel, war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Privatdozent an der Berliner Universität. Seine Schriften zur Stadt und zum Raum sind bis heute zentraler Bezugspunkt der internationalen Stadtforschung. Auch zu DDR-Zeiten bildete neben der Arbeits- und Industriesoziologie die Stadtsoziologie einen Schwerpunkt im soziologischen Institut der HU. Der Bereich Stadt- und Regionalsoziologie wurde daher bei der Neugründung des Instituts für Sozialwissenschaften nach 1990 bewusst fortgesetzt. In den neuen Bundesländern ist die Humboldt-Universität (neben der TU Chemnitz) die einzige Universität, die einen solchen Schwerpunkt hat. Angesichts des dramatischen Wandels von Städten und Regionen in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung ist dies ein unverzichtbarer Themenbereich in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Der Beitrag zeichnet ein Profil des Lehr- und Forschungsgebiets an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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schwarzer Pfeil PALÄONTOLOGIE

Der Rixdorfer Horizont. Ein Fundstättentyp eiszeitlicher Säugetiere in Berlin und Brandenburg

Wolf-Dieter Heinrich
Heft 2-3/2002, S. 70-75.

abstract
Funde von eiszeitlichen Säugetieren sind in Berlin und Brandenburg seit mehr als 200 Jahren bekannt. Vor allem knochenführende Schotter und Kiessande, für die sich der Name Rixdorfer Horizont eingebürgert hat, haben immer wieder die Aufmerksamkeit der Geologen und Paläontologen auf sich gezogen. Die Zahl der Fundstücke geht inzwischen in die Tausende. Dennoch blieben das Zustandekommen der Knochenanreicherungen und die Altersstellung der fossilen Säugetierreste aus dem Rixdorfer Horizont bis heute umstritten.

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schwarzer Pfeil EPIDEMIOLOGIE

Chronischer Lärm als Risikofaktor für den Herzinfarkt? Eine methodische Herausforderung für Epidemiologen

Thomas Keil / Stefan N. Willich
Heft 2-3/2002, S. 80-83.

abstract
In den Industrieländern stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar. In Deutschland erleiden 250.000 Menschen pro Jahr einen Herzinfarkt, fast jeder zweite davon verläuft tödlich. Die Risikofaktoren für diese Erkrankung sind bisher jedoch nur für ca. 50 % der Fälle bekannt und umfassen eine familiäre Vorbelastung, Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte sowie Diabetes Mellitus. Inwieweit chronische Stressreaktionen insbesondere durch Umwelt- und Arbeitslärm ebenfalls zum Herzinfarkt führen können, ist bisher noch unklar und steht im Mittelpunkt eines epidemiologischen Forschungsprojekts.

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schwarzer Pfeil KARDIOLOGIE

Restenose der Herzkranzgefäße. Ein zentrales Problem der Herzmedizin

Silke Meiners / Karl Stangl / Peter-Michael Kloetzel
Heft 2-3/2002, S. 86-88.

abstract
Eine Verengung von Herzkranzgefäßen kann heute effektiv durch Ballondehnung der Gefäße mittels Herzkatheter behandelt werden. Eine gefürchtete Komplikation dieser Aufdehnung ist jedoch der erneute Verschluss des Gefäßes, die Restenose. Davon sind etwa 20-50% der Patienten betroffen. Unserer interdisziplinären Forschergruppe an der Charité ist es nun gelungen, mit Hilfe eines neuartigen Wirkprinzips diese Restenose zu verhindern. Der Beitrag skizziert den neuartigen Wirkungsmechanismus.

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schwarzer Pfeil RECHTSWISSENSCHAFT

Neurobiologie und Recht. Grundfragen

Hans-Peter Schwintowski
Heft 2-3/2002, S. 92-95.

abstract
Auf kognitiver Ebene wiederholen Rechtssysteme jene Prinzipien, die als neurobiologisches Korrelat für Sprachverständnis und Sprachproduktion zuständig sein müssen. So gesehen, gibt es direkte Verbindungslinien zwischen der neurobiologischen Funktionsweise von Gehirnarealen und Rechtssätzen.

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schwarzer Pfeil GARTENBAUWISSENSCHAFTEN

Tropische Wildobstarten. Ein Potenzial für die Zukunft?!

Jens Gebauer / Georg Ebert
Heft 2-3/2002, S. 96-100.

abstract
Der "Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2000" der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zeigt deutlich auf, dass Nahrung noch immer für viele Menschen ein äußerst knappes Gut ist. Nach diesem Bericht haben ca. 826 Millionen Menschen nicht genug zu essen. Dem gegenüber steht die weitere Zunahme der Weltbevölkerung, die nach heutigen Erkenntnissen bis zum Jahre 2020 auf etwa acht Milliarden Menschen ansteigen wird. Besonders in den Entwicklungsländern Afrikas sind die Geburtenraten sehr hoch. - Südlich der Sahara befinden sich die Mehrzahl der ärmsten Länder der Welt, in denen Hunger und Unterernährung weit verbreitet sind. In vielen Gebieten sind die selbst bestellten Felder in der Umgebung und das Sammeln von Pflanzen und Früchten die einzige Nahrungsquelle.

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schwarzer Pfeil DARSTELLENDE KUNST

Alexander von Humboldt & Ruth Tesmar: Wissenschaft und Kunst

Hartmut Böhme
Heft 2-3/2002, S. 102-111.

abstract
Text und Abbildungen dieses Beitrags sind folgender Publikation entnommen: Hartmut Böhme / Ruth Tesmar: Die Besteigung des Chimborazo. Annäherungen an Alexander von Humboldt, Berlin 2002.

schwarzer Pfeil MISZELLEN

Neuberufungen / Juniorprofessoren / Buchneuerscheinungen