Humboldt-Universität zu Berlin

Sonderforschungsbereich 421

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Der Sonderforschungsbereich „Protektive und pathologische Folgen der Antigen-Verarbeitung“ stellt einen Zusammenschluss von Arbeitsgruppen der Charité, des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie, des Deutschen Rheumaforschungs-Zentrums, des Robert-Koch-Instituts sowie des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der FU Berlin dar. Durch eine enge Verzahnung von exzellenten universitären und außeruniversitären grundlagenorientierten Forschungsgruppen mit klinischen Arbeitsgruppen ist es gelungen, an der Humboldt-Universität einen Forschungsverbund zu etablieren, der für die Immunwissenschaften in Berlin eine zentrale Bedeutung hat bzw. haben wird. Dieser Sonderforschungsbereich bietet einer großen Zahl von jungen Wissenschaftlern und Studenten durch gute Laborausstattung, verschiedene Seminarreihen, Kurse und Workshops ein Umfeld, das innovative und konkurrenzfähige Forschung ermöglicht. Er ist u.a. auch mit dem Ziel gegründet worden, die Tradition des Standortes anspruchsvoller klinischer Forschung und Grundlagenforschung auf dem Gebiet Infektion – Immunabwehr – Autoimmunität in Berlin fortzusetzen.