Humboldt-Universität zu Berlin

Selbstverständnis

Was bedeuten Inklusion und Barrierefreiheit an der Humboldt-Universität zu Berlin?

Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) versteht sich als Ort der Chancengleichheit und der Inklusion. Eine Beeinträchtigung soll und darf kein Grund für einen Ausschluss vom Studium sein. Auch muss gewährleistet werden, dass Studierende mit einer Beeinträchtigung nicht unter erschwerten Bedingungen ihren Studienalltag bewältigen müssen. Die HU setzt es sich deshalb zur Aufgabe, auf möglichst allen Ebenen des Studiums Unterstützungsangebote bereit zu stellen, die ein barrierefreies Studium ermöglichen.

Das Team – bestehend aus der Beauftragten für Studierende mit Behinderung, Katrin Rettel und der Stellvertretenden Beauftragten Rumjana Slodicka – setzt sich dafür ein, dass dieses Verständnis in die Praxis umgesetzt wird. Falls Sie zum Thema Studium mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Verbesserungsvorschläge, Wünsche oder Kritik äußern möchten, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informationen nach der EU-DSGVO

Bei der Kontaktaufnahme zu Einrichtungen der Studienabteilung werden zum Teil personenbezogene Daten erfasst und bearbeitet. Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) und in Übereinstimmung mit dem für die Humboldt-Universität geltenden Berliner Datenschutzgesetz (BlnDSG). Weitere Informationen dazu, zu Ihren Rechten und Möglichkeiten finden Sie unter https://www.hu-berlin.de/de/hu/impressum/datenschutzerklaerung