Dezember 2023
Alle Humboldtianer*innen sind herzlich dazu eingeladen, die Wiedereröffnung mitzufeiern
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Neue Studie zur Wahrnehmung und emotionalen Bewertung von Deepfakes
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Humboldt-Universität verurteilt diesen Schritt als Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement für Wissenschaftsfreiheit
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Weihnachtsmärkte haben eine lange Tradition und gehören für viele Menschen als fester Bestandteil zur festlichen Jahreszeit dazu. Theologieprofessorin Ruth Conrad führt in ihrem Beitrag in die Geschichte und Bedeutung von Weihnachtsmärkten ein.
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Schließ- und Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek und Mensen zum Jahreswechsel
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Dieter Ingenschay, emeritierter Romanistik-Professor an der HU, erhielt den Premio Ñ, verliehen vom Instituto Cervantes, für seine Verdienste um die Verbreitung der spanischen Kultur im internationalen Kontext.
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Das Edible Cities Netzwerk der Humboldt-Universität zu Berlin stellt auf der neuen Netzwerk-Webseite spannende globale Projekte und Erkenntnisse für nachhaltige, essbare Städte vor.
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Die HU beteiligt sich mit Veranstaltungen und Texten am Wissenschaftstag der Gender Studies
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Gratulation an 24 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Humboldt-Universität: Sie wurden unter die 649 Fachkollegiat:innen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Amtsperiode 2024 bis 2028 gewählt. Damit werden in den kommenden Jahren 10 Forschende der HU mehr als in der auslaufenden Amtsperiode in den Fachkollegien vertreten sein. Auch der Frauenanteil ist von 4 (29 Prozent) im Jahr 2019 auf 10 (42 Prozent) erheblich gestiegen. Ebenfalls sehr erfreulich: Über 65 Prozent aller Kandidat:innen der HU wurden auch gewählt. In Berlin ist die HU nun die am stärksten in den Fachkollegien der DFG vertretene Universität.
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Bis zum 15. Januar 2024 für ein Deutschlandstipendium bewerben!
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Prof. Dr. Sarah Eaton ist Professorin für Transregionale Chinastudien am Institut für Afrika- und Asienwissenschaften. Für ihr Forschungsprojekt TECHtonics hat sie kürzlich einen mit rund zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten. Im Interview erklärt sie, wie die Förderung ihre Arbeit unterstützt und welche Forschungsfragen sie in den kommenden Jahren beantworten möchte.
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Die Humboldt-Universität formt ihre Zukunft: Nach intensiver Arbeit an der Verfassungsnovelle stehen bedeutende Veränderungen bevor. Akademischer Senat und Konzil werden gestärkt, eine Viertelparität eingeführt, und eine klare Position gegen Diskriminierung eingenommen.
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Am 11. Dezember präsentierte das Institut Slawistik und Hungarologie die Ehrentafel von Prof. Aleksander Brückner als Teil der Porträt-Ausstellung in der HU / Noch bis zum 5. Januar 2024 wird im Lichthof Ost die Ausstellung „Brückner. Das wiedergewonnene Mittelalter“ gezeigt.
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Das Verbundprojekt SODa am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität wird mit 2,84 Millionen Euro vom BMBF gefördert und entwickelt digitale Infrastrukturen und fördert datengetriebene Forschung.
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Am 2. Dezember 2023 um 8.30 Uhr MEZ ist das unter maßgeblicher Beteiligung von Forschenden der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelte Experiment MAIUS-2 erfolgreich auf einer Forschungsrakete vom Raumfahrtzentrum Esrange bei Kiruna (Nordschweden) gestartet.
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Wie erkennt der Bus besondere Situationen, wie einen gestürzten Passagier oder potenzielle Bedrohungen? Diese Fragen stehen im Fokus des Forschungsprojekts SynfutoP – einer Kooperation zwischen der iris-GmbH und der Humboldt-Universität.
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