Eine Studienwoche
Exemplarische Studienwoche
Neben dem Besuch von Lehrveranstaltungen spielt sich noch eine ganze Menge ab: Kaffee- und Mittagspausen, Lernen in der Bibliothek, Treffen mit der Lerngruppe, Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, eventuell Jobben, Fahrtwege (in Berlin nicht unwesentlich!) – und nicht zuletzt Freizeit.
Zur Veranschaulichung haben wir Ihnen zwei exemplarische Wochen an der HU zusammengestellt:
Eine Woche zwischen Campus Nord und Adlershof in einem Lehramtsstudium:
7 bis 8 Uhr: Fahrzeit
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an. Diese kann man gut für die Seminarlektüre nutzen...
8 bis 10 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
10 bis 12 Uhr: Vor- und Nachbereitung in Zweigbibliothek
Die Unibibliothek der HU hat mehrere Standorte mit jeweils unterschiedlichem fachlichem Fokus – Sie haben die Wahl, je nachdem, welche Literatur Sie gerade benötigen.
12 bis 13 Uhr: Mittagessen Mensa Nord
Mittagessen nicht vergessen! Je nachdem, an welchem Campus Sie sich gerade befinden, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Mensen, Cafeterien, Bäckereien... oder eine Stulle mitbringen.
13 bis 15 Uhr: Vor- und Nachbereitung
Das regelmäßige sogenannte Selbststudium erleichtert Ihnen dann später das Lernen für die Prüfungen.
15 bis 17 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
17 bis 18 Uhr: Fahrzeit
Die oft langen Fahrtwege können Sie auch für Podcasts nutzen, z.B. auf der Seite Podcampus.
18 bis 21 Uhr: Schwimmbad
Bewegung erhöht auch die Konzentrationsfähigkeit! Und wer nicht schwimmen mag (obwohl Berlin viele Schwimmbäder zu bieten hat), findet bestimmt einen spannenden Kurs bei der Einrichtung Hochschulsport...
7 bis 8 Uhr: Fahrzeit
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an. Diese kann man gut für die Seminarlektüre nutzen...
8 bis 10 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
10 bis 11 Uhr: Fahrzeit (Campus Nord nach Adlershof)
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an, auch zwischen den Campus. So kann man elegant ein wenig Bewegung in den Alltag einbauen (falls man keinen Kurs beim Hochschulsport gebucht hat...)
11 bis 13 Uhr: Seminar
Übungen, Tutorien und Seminare sind praxisbezogene Lehrveranstaltungen, bei denen Sie sich selbst einbringen: Sie halten z.B. Referate, bearbeiten Texte und Hausaufgaben.
13 bis 14 Uhr: Mittagessen Mensa Adlershof
Mittagessen nicht vergessen! Je nachdem, an welchem Campus Sie sich gerade befinden, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Mensen, Cafeterien, Bäckereien... oder eine Stulle mitbringen.
14 bis 15:30 Uhr: Vor- und Nachbereitung in Zweigbibliothek
Lehrveranstaltungen wollen nicht nur besucht, sondern auch vor- und nachbereitet werden. Wo lernen Sie am liebsten? In der Bibliothek, zu Hause, im Park...
15:30 bis 16 Uhr: Kaffeepause im MoPS
Ob allein oder mit Kommiliton*innen: Kleine Pausen zwischendurch machen nach der intensiven Beschäftigung mit wissenschaftlichen Inhalten den Kopf frei, spenden Energie und beleben erwiesenermaßen die Konzentrationsfähigkeit. Die Cafeterien des studierendenWERKs und studentische Cafés wie das MoPS sind dafür beliebte Adressen.
16 bis 17 Uhr: Vor- und Nachbereitung
Das regelmäßige sogenannte Selbststudium erleichtert Ihnen dann später das Lernen für die Prüfungen.
17 bis 19 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
19 bis 20 Uhr: Fahrzeit
Die oft langen Fahrtwege können Sie auch zum Schauen von Youtube-Videos nutzen, z. B. auf dem Youtube-Kanal der HU.
7 bis 8 Uhr: Fahrzeit
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an. Diese kann man gut für die Seminarlektüre nutzen...
8 bis 10 Uhr: Übung
Übungen nehmen i.d.R. auf konkrete Vorlesungen Bezug und vermitteln das dazugehörige praktische Wissen.
10 bis 12 Uhr: Vorlesung
Auch in Vorlesungen dürfen Sie natürlich gern mitarbeiten und sich in Diskussionen einbringen...
12 bis 13 Uhr: Mittagessen Mensa Nord
Mittagessen nicht vergessen! Wahrscheinlich haben Sie schon bald Ihre persönliche Lieblingsmensa oder –cafeteria gefunden.
13 bis 18 Uhr: Jobben
Neben BAföG und der finanziellen Unterstützung durch die Eltern ist das Jobben – insbesondere als Werkstudent*in oder studentische Hilfskraft – eine der wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten im Studium. So werden auch besonders gute Kontakte zu Unternehmen bzw. Uni-Einrichtungen geknüpft und Arbeitserfahrungen gesammelt, sodass man im Laufe des Studiums noch besser einschätzen kann, wo man eigentlich mal hin will.
18 bis 19 Uhr: Fahrzeit
Lesen Sie nach einem so langen Tag tatsächlich nochmal Ihre Mitschriften?! Nicht schlecht...
9 bis 10 Uhr: Fahrzeit
Ist es zu voll in der Bahn zum Lesen, kommen Podcasts sehr gelegen – z. B. der Studierenden-Podcast sounds clever.
10 bis 12 Uhr: Vor- und Nachbereitung
Ausgeschlafen lernt es sich besonders gut.
12 bis 13 Uhr: Mittagessen Mensa Adlershof
Heute Bäckerei, Stulle oder Mensa?
13 bis 19 Uhr: Chemie-Praktikum
In einigen Studiengängen sind Praktika nötig und sinnvoll. So können Sie in einem sonst eher theoretischen Studium auch praxisnah arbeiten und einen Eindruck davon bekommen, was Sie nach Ihrem Studium gern machen möchten.
19 bis 20 Uhr: Fahrzeit
So spät wollen wir dann doch nicht mehr Seminarlektüre genießen... Oder doch? Wenigstens bekommt man in der Bahn um die Zeit problemlos einen Sitzplatz.
8 bis 9 Uhr: Fahrzeit
Die Fahrtwege in Berlin kennen wir ja nun bereits...
9 bis 11 Uhr: Vorlesung
Auch in Vorlesungen dürfen Sie natürlich gern mitarbeiten und sich in Diskussionen einbringen...
11 bis 13 Uhr: Übung
In den Übungen, Tutorien und Seminaren wird Ihnen unter anderem (praxisnahes) Grundlagenwissen zu den theoretischen Fachinhalten vermittelt, sodass Sie einen vollumfassenden Blick bekommen.
13 bis 14 Uhr: Mittagessen Mensa Adlershof
Heute zum letzten Mal in der Woche in der Mensa mit den Kommiliton*innen essen...
14 bis 16 Uhr: Beachvolleyball (Hochschulsport)
Welcher Kurs der HU-Einrichtung Hochschulsport gefällt Ihnen am meisten?
16 bis 17 Uhr: Fahrzeit
Jetzt endlich ab ins Wochenende!
Eine Woche am Campus Mitte in einem Monobachelor:
8 bis 9 Uhr: Fahrzeit
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an. Diese kann man gut für die Seminarlektüre nutzen...
9 bis 13 Uhr: Jobben
Viele arbeiten nebenbei, um sich das Studium zu finanzieren. Es gibt auch Jobs speziell für Studierende: Studentische Hilfskraftstellen und Werkstudentenjobs, die meist auf 2 Jahre befristet und auf etwa 10 Stunden in der Woche ausgelegt sind.
13 bis 14 Uhr: Mittagessen in Stammbäckerei
Mittagessen nicht vergessen! Je nachdem, an welchem Campus Sie sich gerade befinden, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Mensen, Cafeterien, Imbisse, Bäckereien...
14 bis 16 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
16 bis 18 Uhr: Übung
Übungen, Tutorien und Seminare sind praxisbezogene Lehrveranstaltungen, bei denen Sie sich selbst einbringen: Sie halten z.B. Referate, bearbeiten Texte und Hausaufgaben.
18 bis 18:30 Uhr: Kaffeepause Grimm-Zentrum
Ob allein oder mit Kommiliton*innen: Kleine Pausen zwischendurch machen nach der intensiven Beschäftigung mit wissenschaftlichen Inhalten den Kopf frei, spenden Energie und beleben erwiesenermaßen die Konzentrationsfähigkeit.
18:30 bis 20 Uhr: Vor- und Nachbereitung im Grimm-Zentrum
Lehrveranstaltungen wollen nicht nur besucht, sondern auch vor- und nachbereitet werden – sonst verstehen Sie am Ende nur noch Bahnhof. Anders, als es manchmal in der Schule ist, reicht der in den Lehrveranstaltungen direkt vermittelte Stoff meist nicht aus, sondern Sie recherchieren selbst zum Thema und lesen den einen oder anderen Artikel, der nur erwähnt wurde, um einen tieferen Einblick zu bekommen.
20 bis 21 Uhr: Fahrzeit
Die oft langen Fahrtwege können Sie auch für die HU-News nutzen.
8 bis 9 Uhr: Joggen
Bewegung erhöht auch die Konzentrationsfähigkeit! Und wer nicht joggen mag (obwohl Berlin viele Grünflächen zu bieten hat), findet bestimmt einen spannenden Kurs beim Hochschulsport...
9 bis 10 Uhr: Fahrzeit
Nun haben Sie den Kopf frei, um sich mental auf die nächste Lehrveranstaltung vorzubereiten.
10 bis 12 Uhr: Vorlesung
Lehrveranstaltungen finden normalerweise wöchentlich zur gleichen Zeit und im selben Raum statt. Eine Vorlesung ist eine Art von Lehrveranstaltung, bei der ein*e Dozent*in theoretische Inhalte vorträgt.
12 bis 13 Uhr: Mittagessen Mensa Spandauer Str.
Je nachdem, an welchem Campus Sie sich gerade befinden, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Mensen, Bäckereien... oder eine Stulle mitbringen.
13 bis 14 Uhr: Vor- und Nachbereitung
Das regelmäßige sogenannte Selbststudium erleichtert Ihnen dann später das Lernen für die Prüfungen.
14 bis 16 Uhr: Tutorium
Tutorien nehmen i.d.R. auf konkrete Vorlesungen Bezug und vermitteln das dazugehörige praktische Wissen.
16 bis 18 Uhr: Vorlesung
Zu Vorlesungen gibt es oft Präsentationen oder Skripte, die Sie währenddessen gut um Ihre eigenen Notizen vervollständigen können, sodass Sie nicht alles mitschreiben müssen.
18 bis 18:30 Uhr: Abendessen im Stammcafé
Und am Abend gönnt man sich noch ein wärmendes Essen vor dem Endspurt des Tages – oder dem Heimweg.
18:30 bis 20 Uhr: Übungsgruppe
Manche lernen in der Gruppe besser – etwa, weil man über das Gelernte nochmal sprechen und es so festigen kann, oder weil man einen kleinen Schubs braucht, um sich regelmäßig mit einem komplexeren Stoff zu beschäftigen. Spätestens bei der Prüfung sind Sie dann froh darüber!
20 bis 21 Uhr: Fahrzeit
Die oft langen Fahrtwege können Sie auch für die Lektüre der UnAuf nutzen.
Bis 10 Uhr Ausschlafen
Immer gut nach einem besonders langen Tag.
10 bis 11 Uhr: Fahrzeit
Und ausgeschlafen kann man dann auch nochmal frisch einen Blick auf die Seminarlektüre werfen…
11 bis 12 Uhr: Mittagessen Mensa Süd
Ob das nun als Mittagessen oder als Frühstück gilt, sei dahingestellt.
12 bis 14 Uhr: Vor- und Nachbereitung im Grimm-Zentrum
Das regelmäßige Selbststudium erspart durchgelernte Nächte vor den Prüfungen zum Semesterende. Und wenn man beim Lernen ungern allein ist, kommen einem Lernplätze in den Bibliotheken gerade recht.
14 bis 15:45 Uhr: Tutorium
Übungen und Tutorien nehmen i.d.R. auf konkrete Vorlesungen Bezug und vermitteln das dazugehörige praktische Wissen.
15:45 bis 16:15 Uhr: Kaffeepause im Fachschaftscafé
An langen Tagen unbedingt Zeit zum Abschalten einplanen, damit Sie Ihre Batterien auftanken können. Die studentischen Cafés – wie die Fachschaftscafés – sind dafür beliebte Adressen.
16:15 bis 18 Uhr: Vorlesung
Mit aufgetankten Batterien können Sie sich gleich noch besser auf die vorgetragenen Inhalte konzentrieren und sich Notizen zum Handout machen.
18 bis 19 Uhr: Vor- und Nachbereitung in Zweigbibliothek
Der Vorteil am Lernen in Bibliotheken: Es ist nicht nur ruhig, es gibt auch PC-Arbeitsplätze und die passende Literatur ist zum Greifen nahe.
19 bis 20 Uhr: Fahrzeit
Die oft langen Fahrtwege können Sie auch für die microform-Podcasts nutzen.
20 bis 22 Uhr: Filmabend
Auszeit!
9 bis 10 Uhr: Fahrzeit
In einer großen Stadt wie Berlin fallen oft längere Fahrwege an. Diese kann man gut für die Seminarlektüre nutzen…
10 bis 12 Uhr: Vorlesung
Auch in Vorlesungen dürfen Sie natürlich gern mitarbeiten und sich in Diskussionen einbringen…
12 bis 13 Uhr: Mittagessen Mensa Süd
Wahrscheinlich haben Sie schon bald Ihre persönliche Lieblingsmensa oder -cafeteria gefunden.
13 bis 14 Uhr: Vor- und Nachbereitung
Das regelmäßige sogenannte Selbststudium erleichtert Ihnen dann später das Lernen für die Prüfungen.
14 bis 20 Uhr: Jobben
Viele arbeiten nebenbei, um sich das Studium zu finanzieren. Es gibt auch Jobs speziell für Studierende: Studentische Hilfskraftstellen und Werkstudentenjobs, die meist auf 2-3 Jahre befristet und auf etwa 10 Stunden in der Woche ausgelegt sind.
20 bis 21 Uhr: Fahrzeit
Um die Zeit gibt’s höchstens Musik auf die Ohren oder man beobachtet einfach mal die Menschen um einen herum…
9 bis 10 Uhr: Fahrzeit
Zum letzten Mal für diese Woche treten wir die Fahrt zur Uni an...
10 bis 12 Uhr: Übung
Übungen, Tutorien und Seminare sind praxisbezogene Lehrveranstaltungen, bei denen Sie sich selbst einbringen: Sie halten z.B. Referate, bearbeiten Texte und Hausaufgaben.
12 bis 14 Uhr: Tutorium
Übungen und Tutorien nehmen i.d.R. auf konkrete Vorlesungen Bezug und vermitteln das dazugehörige praktische Wissen.
14 bis 15 Uhr: Mittagessen Mensa Spandauer Str.
Wohlverdiente Stärkung gefällig, bevor es zum zweiten Teil des Tages geht?
15 bis 16 Uhr: Vor- und Nachbereitung in Zweigbibliothek
In den Zweigbibliotheken ist es oft leichter, einen ruhigen Platz zum Lernen zu bekommen. Und wo lernen Sie am liebsten? In der Bibliothek, zu Hause, im Park...
16 bis 20 Uhr: Arabisch-Kurs Sprachenzentrum
Schon immer mal eine Sprache lernen wollen, die in der Schule nicht angeboten wurde? Sehr kostengünstig können HU-Studis und -Mitarbeiter*innen am Sprachenzentrum der HU verschiedene Sprachkurse besuchen. Auch an den einzelnen Instituten werden Sprachkurse angeboten, von Altirisch bis Weißrussisch.
20 bis 21 Uhr: Fahrzeit
Die Fahrt ins Wochenende kann beginnen!
21 bis 22 Uhr: Stammtisch
Es gibt diverse Stammtische z. B. für Neu-Berliner*innen, die Tipps und Erfahrungen austauschen. Eine gute Gelegenheit zum Anschluss-Finden.
Der Beginn von Lehrveranstaltungen erfolgt meist "c.t.": Der lateinische Ausdruck "cum tempore" steht hierbei für die akademische Viertelstunde. D.h. wenn eine Veranstaltung 10 bis 12 Uhr c.t. stattfindet, beginnt sie tatsächlich erst 10:15 und endet 11:45. Daher dauern die Pausen zwischen zwei Veranstaltungen in der Regel mindestens eine halbe Stunde – sehr praktisch zum Wechseln der Gebäude, Mittagessen oder entspannten Kaffeetrinken. Das Gegenteil von c.t. ist übrigens s.t. – "sine tempore". Eine Veranstaltung ab 10 Uhr s.t. beginnt somit genau um 10 Uhr.
Aber wie erstellt man sich einen Stundenplan? Compass, die zentrale Information der HU, bringt Licht ins Dunkel: