Januar 2025
Masterstudierende der Humboldt-Universität gewähren poetische Einblicke in die Schulrealität
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Quantenchemische Berechnungen der HU ermöglichen die Entwicklung neuer poröser Materialien, die sich durch eine hohe Aufnahmekapazität für CO2 auszeichnen
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Philosophin Oxana Timofeeva spricht über Energie und Grenzen der Nachhaltigkeit
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Vierte Ausgabe der BUA OPEN SPACE-Salonreihe am 19. Februar
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Nahezu täglich erreichen uns Meldungen von IT-Sabotage, -Spionage oder „hybrider Kriegsführung“. Netzwerke, die auf quantenphysikalischen Grundlagen basieren, könnten hier ein großes Maß an Sicherheit bringen. Grundlage für solche Netzwerke sind so genannte Quantenrepeater, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland seit Jahren forschen.
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Präsidium der HU beschließt zentralen X-Account der Universität „einzufrieren“
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Auftaktveranstaltung am 14. Januar 2025 an der HU unter dem Motto: „100 Jahre sind erst der Anfang“
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Unter dem Titel „Perspektivwechsel – Werkstatt für eine lebendige Feedbackkultur“ lädt Niels Pinkwart, Vizepräsident für Studium und Lehre, am 27. Januar alle Humboldtianer*innen zum Ideenaustausch ein
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Analyse von mehr als 50 Studien legt unerwartete Geschlechterunterschiede offen
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Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fangebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) zeigt nun, dass auch die Freizeitfischerei Einfluss auf den Boddenhecht hat: In Gebieten mit intensiver Angelfischerei gibt es weniger Hechte als in Schutzgebieten, in denen wenig oder gar nicht geangelt wird. Ein weiterer Effekt: Die Hechte gehen immer schwerer an den Haken, sie werden vorsichtiger.
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