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Helmholtz-Preis 2020 im Bereich „Anwendungen” an Forscherteam der HU und Uni Freiburg verliehen

Den Forschenden ist es gelungen, erstmals ein standardisierbares Verfahren zur Messung von Strukturen im Bereich von Nanometern (tausendstel Mikrometern) zu entwickeln

Der Helmholtz-Preis 2020 in der Kategorie „Anwendung“ geht an ein Team aus Forscherinnen und Forschern der Humboldt-Universität zu Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Maximilian Kockert, Danny Kojda, Rüdiger Mitdank, Anna Mogilatenko und Saskia F. Fischer (Humboldt-Universität zu Berlin) sowie Zhi Wang, Johannes Ruhhammer, Michael Kröner und Peter Woias (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) ist es gelungen, erstmals ein standardisierbares Verfahren zur Messung von Strukturen im Bereich von Nanometern (tausendstel Mikrometern) zu entwickeln.

Über den Preis

Der Helmholtz-Preis wird vom Helmholtz-Fonds für hervorragende wissenschaftliche und technologische Forschung auf dem Gebiet „Präzisionsmessung in Physik, Chemie und Medizin“ verliehen – und zwar in den Kategorien „Grundlagen“ und „Anwendungen“.

Weitere Informationen

Pressemitteilung der PTB

Kontakte

Prof. Dr. Saskia F. Fischer
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Physik
AG Neue Materialien

Tel.: (030) 2093-8044
saskia.fischer@physik.hu-berlin.de

Prof. Dr. Peter Woias
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK)
Lehrstuhl für Konstruktion von Mikrosystemen

Tel.: (0761) 203-7490
woias@imtek.uni-freiburg.de