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Philipp Schwartz-Initiative für gefährdete Forschende

HU zum vierten Mal erfolgreich – Bewerbung für 6. Ausschreibungsrunde möglich

Durch eine erfolgreiche Bewerbung in der fünften Runde der Philipp Schwartz-Initiative hat die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) erneut die Möglichkeit erhalten, ein Stipendium an eine gefährdete Wissenschaftlerin aus dem Ausland zu vergeben. Die ausgewählte Kandidatin ist eine Wissenschaftlerin aus der Türkei, die für zwei Jahre an der Juristischen Fakultät forschen wird. Damit erhält im Rahmen des Programms bereits die sechste Forschende in Not eine Perspektive an der HU.

Über die Initiative

Die Philipp Schwartz-Initiative wurde 2016 von der Alexander von Humboldt-Stiftung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt ins Leben gerufen und ermöglicht Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland die Verleihung von Stipendien für 24-monatige Forschungsaufenthalte an gefährdete Forscherinnen und Forscher.

Aktuell läuft die sechste Ausschreibungsrunde der Philipp Schwartz-Initiative. Bei Interesse an einer Bewerbung wenden Sie sich bitte bis spätestens 2. August 2019 an Inse Böhmig in der Abteilung Internationales.

Weitere Informationen

Pressemitteilung der Alexander von Humboldt-Stiftung

Kontakt

Inse Böhmig
Refugees Welcome, Gefährdete Forschende, Kosmos Program
Humboldt-Universität zu Berlin

Tel.: +49 30 2093 20092
inse.boehmig@hu-berlin.de