Die Wirkung des offiziellen Diskurses auf die Alltagssprache in Kuba

HU-Doktorand veröffentlicht Ergebnisse seiner Feldforschungen in Buchform


Cornelius Griep, Doktorand am Institut für Mathematik der
Humboldt-Universität zu Berlin, hat die Ergebnisse seiner jahrelangen
Feldforschungen zur Sprachlandschaft Kubas unter dem Titel „Die Wirkung
des offiziellen Diskurses auf die Alltagssprache in Kuba“ in der Reihe
„Sprachen, Gesellschaften und Kulturen in Lateinamerika“ bei Peter Lang,
Internationaler Verlag der Wissenschaften, veröffentlicht.



In dem Buch untersucht Griep mit Hilfe einer diskursanalytischen Methode
die kubanische Gegenwartssprache, vor allem im Hinblick auf den
offiziellen Diskurs und dessen Langzeitwirkung auf die kubanische
Sprach- und Kulturlandschaft, indem er Kommunikationsstrukturen,
kognitiv-sprachliche Muster sowie kulturelle Praktiken, die nach dem
Zusammenbruch der Sowjetunion wieder evident zum Vorschein gekommen
sind, analysiert.



Gekennzeichnet durch ein interdisziplinäres Herangehen, gelingt es
Cornelius Griep,  soziokulturelle Merkmale und Identitätsstrukturen
aufzudecken und so ein ganzheitliches Verständnis der kubanischen
Idiosynkrasie zu vermitteln.



Rezensionsexemplare können online unter folgendem Link angefordert werden:

http://www.peterlang.com/?58903




WEITERE INFORMATIONEN

Cornelius Griep

Humboldt-Universität zu Berlin

Institut für Mathematik

Unter den Linden 6

10099 Berlin

E-Mail: griep☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜mathematik.hu-berlin☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de

Web: http://www.mathematik.hu-berlin.de/~griep