Das Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin lädt am 7. November 2011 zum Vortrag von Sir Christopher Mallaby ein. Kurz vor dem bevorstehenden Jahrestag des Mauerfalls wird der ehemalige Britische Botschafter in Deutschland seine Perspektive zur Wiedervereinigung schildern.

Sir Christopher Mallaby
Montag, 7. November 2011 um 17 Uhr
Auditorium im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117 Berlin

Sir Christopher Mallaby war nicht nur als Britischer Botschafter in Bonn tätig (1988-1992), sondern arbeitete zeitweise auch in der Britischen Botschaft in Moskau sowie in Thatchers Kabinett. Basierend auf seinen Erfahrungen erläutert Mallaby die Kontroversen des Wiedervereinigungsprozesses und stellt Fragen nach eventuellen Fehlern und den daraus resultierenden Konsequenzen für Deutschland und Europa. Im Anschluss an den Vortrag finden eine Diskussionsrunde sowie ein kleiner Empfang statt.

Ebenfalls unter den Gästen werden der aktuelle Britische Botschafter Simon McDonald und Freiherr Hermann von Richthofen (deutscher Botschafter in London 1989-1993) sein.

Um Anmeldung wird gebeten:
gbz@gbz.hu-berlin.de

Das Großbritannien-Zentrum ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut der Humboldt-Universität, das neben seiner wissenschaftlichen Arbeit und dem interdisziplinären Studiengang „Master in British Studies“ auch Veranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit und Informationen für die Medien zu aktuellen britischen Themen anbietet.
 

WEITERE INFORMATIONEN

Catherine Smith
Großbritannien-Zentrum
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-99040
E-Mail: gbz@gbz.hu-berlin.de
Web: http://www.gbz.hu-berlin.de