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Die drei großen Berliner Universitäten beteiligen sich an internationaler Open Access Week

Ausstellung regionaler Open-Access-Projekte vom 24. bis 28. Oktober an Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technischer Universität Berlin, gemeinsame Podiumsdiskussion am 26. Oktober
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Abbildung: Pressmaster/Colourbox.de

Die drei großen Berliner Universitäten beteiligen sich mit einer gemeinsamen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Oktober, und drei Ausstellungen an der Internationalen Open Access Week vom 24. bis 30. Oktober. In der gemeinsam kuratierten Ausstellung werden Projekte aus der Region Berlin-Brandenburg präsentiert.

Die Veranstaltungen wurden vom Center für Digitale Systeme und der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Die Ausstellungen wie auch die Podiumsdiskussion sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Für die Podiumsdiskussion wird um Anmeldung an open-access@fu-berlin.de gebeten.

Posterausstellung an allen drei Unis

In den Posterausstellungen, die alle drei beteiligten Universitäten zeigen, sind ausgewählte Projekte zu sehen, in denen die freie Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und Forschungsdaten im Sinne von Open Access im Mittelpunkt steht. Die Ausstellung wird noch bis zum 28. Oktober 2016 im Hauptgebäude der Freien Universität an der Habelschwerdter Allee 45 gezeigt (Foyer vor dem Hörsaal 1b). Die Technische Universität Berlin zeigt die Ausstellung in der Universitätsbibliothek in der Fasanenstraße 88, die Humboldt-Universität zu Berlin im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in der Geschwister-Scholl-Straße 1/3. Außerdem ist die Ausstellung über Open Access verfügbar.

Am Mittwoch, 26. Oktober findet in den Räumen der Wikimedia Deutschland eine Gesprächsrunde statt. Diskutieren werden Vera Meyer von der Technischen Universität Berlin, Sebastian Nordhoff von der Open-Access-Plattform Language Science Press und Heinz Pampel von der Helmholtz-Gemeinschaft. Moderiert wird das Gespräch von Christina Riesenweber vom Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion.

Zeiten und Orte

Ausstellungen

Montag, 24. bis Freitag, 28. Oktober 2016, ganztägig:

  • Freie Universität: Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, Foyer vor dem Hörsaal 1b (KL-29)
  • Technische Universität: Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin
  • Humboldt-Universität: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117 Berlin
  • Im Anschluss an die Open Access Week wird die Ausstellung vom 2. bis 6. November 2016 im Erwin-Schrödinger-Zentrum in Adlershof gezeigt
Podiumsdiskussion
  • Mittwoch, 26. Oktober 2016, um 19.00 Uhr.
  • Wikimedia Deutschland e. V., Tempelhofer Ufer 23-24, 10963 Berlin.

Weitere Informationen

Kontakt

Hans-Christoph Keller
Sprecher der Humboldt-Universität zu Berlin
Leiter Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 030 2093-2946
hans-christoph.keller@hu-berlin.de