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Forschen in Zeiten von Corona

Wie auf dem Campus Nord der Humboldt-Universität der Forschungsbetrieb langsam wieder hochfährt

Wie das Integrative Forschungsinstitut IRI Life Sciences den Betrieb wieder hochfährt - Interview 
mit Dr. Stefanie Scharf (IRI Life Sciences, Managing Director) und Dr. Benedikt Beckmann (IRI Life Sciences, Gruppenleiter Molekulare Infektionsbiologie)
 

Die Humboldt-Universität arbeitet derzeit im „eingeschränkten Betrieb“ – so die offizielle Bezeichnung. Alle Gebäude sind für den Publikumsverkehr geschlossen, Lehrveranstaltungen finden weiterhin online statt, Präsenzprüfungen sind möglich unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Und wie geht es der Forschung an der HU? Sie kehrt langsam zurück aus dem COVID-19-bedingten Stillstand. „Wir sind derzeit wieder so bei 50 Prozent“, sagt Benedikt Beckmann, Gruppenleiter Molekulare Infektionsbiologie beim IRI Life Sciences auf dem Campus Nord der Humboldt-Universität. Womit er nicht gerechnet hat in der Corona-Zeit: Überraschend eng sei die Zusammenarbeit geworden in einem Wissenschaftsbetrieb, in dem große Konkurrenz herrscht. „Da habe ich schon die Hoffnung, dass das bleibt, dass das Schule machen könnte“, sagt Benedikt Beckmann.
 

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IRI Life Sciences

Informationen zum eingeschränkten Betrieb an der Humboldt-Universität