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Berlin wird Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen

Das Zuse-Institut Berlin (ZIB) als Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen unter Mitwirkung der Berlin University Alliance (BUA) wurde in die Förderung mit aufgenommen.

In der heutigen Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, insgesamt acht Zentren für „Nationales Hochleistungsrechnen“ (NHR) zu etablieren, eines davon in Berlin. In die Förderung aufgenommen wurde dafür das Zuse-Institut Berlin (ZIB) als Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen unter Mitwirkung der Berlin University Alliance (BUA), dem Exzellenzverbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Neben Aachen, Darmstadt, Dresden, Erlangen-Nürnberg, Göttingen, Karlsruhe und Paderborn wird Berlin damit ein Standort des künftigen Verbundes für Nationales Hochleistungsrechnen. Mit Berlin und Göttingen, beides bereits Standorte der Supercomputer „Lise“ und „Emmy“, profitiert auch die Forschung in den Ländern des „Norddeutschen Verbunds für Hoch- und Höchstleistungsrechnen“ (HLRN). Das sind neben Berlin und Niedersachsen auch Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Hochstein. Sie haben die Förderanträge aus Berlin und Göttingen gemeinsam unterstützt.

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Pressemitteilung der Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung