recreate goods
Auf einen Blick
Operations Management und BWL-spezifische Wirtschaftsinformatik
BMWE: EXIST
Projektbeschreibung
Die Möglichkeit, aus bestehenden, unverkauften Ressourcen zu wachsen und diese als Rohwaren zu belasten, ist eine kostensparende und gewinnbringende Möglichkeit, den neuen Regulationen entsprechend zu handeln. Durch Aufarbeitung entstehen verbesserte (am Bedarf orientierte) und begehrliche (einzigartige und limitierte) Produkte und Kollektionen. Recreate goods ist ein KI-gestützter Upcycling Assistent für die Weiterentwicklung fertig genähter Bekleidungsstücke, die Bild-zu-Bild-Design und Datenanalyse (Trends und Daten zum Verbraucherverhalten) nutzt, um Änderungen an diesen unverkauften, vorhandenen Waren vorzuschlagen. Die Lösung liefert Leichtigkeit für die komplexe Aufgabe der Gestaltung mit Überproduktion. Aus Bildern der bestehenden Waren werden bildliche Produktvorschläge und Arbeitsbeschreibungen für die Veränderung generiert. Es werden 2 Blusen zu einem Kleid, ein Sakko wird ein Sweater. Es werden geeignete, lokale Produktionsbetriebe zugeordnet, die die Änderung direkt übernehmen. KMU der europäischen Textilindustrie nehmen Aufträge zu wettbewerbsfähigen Preisen entgegen. Die Kosteneinsparung der globalen Lieferantenverwaltung erlaubt lokale Lohnkosten.
Warum: Designer kreieren Kollektionen mit Liebe und launchen diese mit Leidenschaft. Der Blick geht nur ungern zu den unverkauften Waren der vorangegangenen Saison, die nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Um im Tagesgeschäft von Marken und Herstellern die Nutzung von unverkauften Waren durch Aufarbeitung zu ermöglichen, brauchen Designer Leichtigkeit.
