Verleihung des Hans-Rosenberg-Gedächtnispreises 2008
Für seine am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin entstandene Dissertation Ungleiche Geschwister. Die Konstruktion von nationalsozialistischer Volksgemeinschaft und schwedischem Volksheim erhält der an der Universität Helsinki lehrende deutsche Historiker und Politikwissenschaftler und Skandinavist Dozent Dr. Norbert Götz den Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis. Der Preis wird am 29.2.2008, um 17 Uhr, im Haus der Nordischen Botschaften, Rauchstraße 1, 10787 Berlin, verliehen.
Der nach dem deutsch-amerikanischen Historiker Hans Rosenberg (1904-1988) benannte Preis wird alle zwei Jahre von der Heinrich-August-und-Dörte-Winkler-Stiftung an herausragende Nachwuchshistoriker verliehen.
Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Programm:
Begrüßung:
Anke Fuchs, Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung
I.E. Frau Ruth Jacoby, Botschafterin des Königreichs Schweden
Laudatio:
Prof. Dr. Heinrich August Winkler, Humboldt-Universität zu
Berlin
Vortrag:
Dozent Dr. Norbert Götz, Universität Helsinki
Heim und Gemeinschaft. Ein Vergleich schwedischer und deutscher
Volksträume
Podiumsdiskussion:
Dozent Dr. Norbert Götz, Universität Helsinki
Prof. Dr. Bernd Henningsen, Humboldt-Universität zu Berlin
I.E. Frau Ruth Jacoby, Botschafterin des Königreichs Schweden
Prof. Dr. Thorsten Nybom, Universität Örebro
Moderation: Prof. Dr. Heinrich August Winkler, Humboldt-Universität zu
Berlin
Anschließend: Empfang
Anmeldung bis zum 22. Februar 2008 an Doris Fassbender, Friedrich-Ebert-Stiftung:
Tel.: +49 (0)228/883473
Fax: +49 (0)228/8831144
E-Mail: Doris.Fassbender@fes.de