In a time where our values and ideals are threatened by war and turmoil, populism, the resurgence of extremist political ideals or competing values, we must continue to believe in, and to strive towards, a stronger European Union.

Ein Forum für die Zukunft der Europäischen Integration
Alle Reden im Überblick

Die Humboldt-Reden zu Europa konnten sich seit der ersten Rede von Joschka Fischer im Jahr 2000 als Ort für Visionen und Diskussionen zur Zukunft und Weiterentwicklung der europäischen Idee etablieren. In dieser mehrjährigen Tradition ist nicht nur Joschka Fischers Rede als Impuls zur Debatte über das europäische Projekt in Erinnerung geblieben: Unter den inzwischen über 50 Rednerinnen und Rednern lassen sich beispielhaft der damalige Premierminister Luxemburgs und Vorsitzende der Euro-Gruppe Jean-Claude Juncker, der Präsident des Deutschen Bundestages Wolfgang Schäuble, und die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola aufführen.
Förderung und Kooperation
Die Humboldt-Reden zu Europa sind ein Projekt des Walter Hallstein-Instituts, das seit 2014 großzügig von der Stiftung Mercator gefördert wird.
Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland übernimmt die Schirmherrschaft der Redereihe.
Frühere Förderinstitutionen der Humboldt-Reden zu Europa waren die Deutsche Nationalstiftung, die Europäische Kommission und die Robert-Bosch-Stiftung. Von 2017 bis Juni 2023 war die Vortragsreihe Teil des Verbundprojekts „Wir sind Europa", das das Walter Hallstein-Institut, die Stiftung Zukunft Berlin und die Internationalen Journalistenprogramme e.V. gestalteten und das ebenfalls von der Stiftung Mercator gefördert wurde.
Kontakt
Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht
Juristische Fakultät
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Tel: +49 030 2093-91455
Mail: humboldtreden.rewi☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜hu-berlin☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de




