MEDIZINISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK UND POLIKLINIK V - NEPHROLOGIE

Urämiebedingte, haemorheologische und oxidative Alteration des Blutes, Veränderungen infolge der Dialysebehandlung

Komplexe biophysikalische (Rigidometer, Filtrationstechnik, Mikropipettentechnik) und biochemische (Glutathion- und MDA-Bestimmung, Enzymaktivitäten, Proteinelektrophorese, Chemolumineszens, Zelltrennung) Analyse von Patienten mit Niereninsuffizienz. Mit diesem Methodenspektrum sind dialysebedingte Veränderungen des Vollblutes bzw. Erythrozyten und insbesondere die Ery-Membran zu qualifizieren. Zuordnung des Schädigungsmechanismus zum Dialyseregime.

Schlagworte:

Erythrozyten, Urämische; Erythrozytenveränderungen; Erythrozytenmembranveränderung; Erythrozyten, Glutathiongehalt; Erythrozytenzelldeformierung;

Leitung / Koordination des Vorhabens

Prof. Dr. Dietmar Lerche;

Weitere beteiligte Wissenschaftler/innen:

Dr. Torsten Hofmann; Dr. Tom Fischer; Dr. Jörg Lippert;

Laufzeit

10/1992 - 05/1994