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Humboldt-Preise und der Humboldt-Preis für gute Lehre verliehen

Ausgezeichnet wurden das Engagement in der Lehre und herausragende wissenschaftliche Arbeiten des vergangenen Jahres von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Humboldt-Universität

Mit dem Beginn des neuen Semesters wurden die Humboldt-Preise und der Humboldt-Preis für gute Lehre an Studierende und Lehrende der Humboldt-Universität verliehen. Ausgezeichnet wurden vom Vizepräsidenten für Studium und Internationales, Michael Kämper-van den Boogaart, Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, die sich im Laufe des vergangenen akademischen Jahres durch herausragende wissenschaftliche Arbeit ausgezeichnet haben. 

Am 15. Oktober 2012 wurden sechs Studierende der Humboldt-Universität mit dem Humboldt-Preis gewürdigt: Annina Loetz für ihre Bachelorarbeit; Robert Ohlendorf und Michael Kleineberg für ihre Masterarbeiten; André Berndt, Charlotte Giesen und Nora Markard für ihre Dissertationen. Der Auszeichnung folgt eine Dotierung.

Der Humboldt-Preis für gute Lehre ging in diesem Jahr an Prof. Dr. Marianne Grassmann, Eva Cless und Roland Rink, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lernbereichs Mathematik am Institut für Erziehungswissenschaften. Ihr Fokus auf die praxisnahe Ausbildung im Lehrbereich Mathematik wurde besonders gelobt. Besonders der Erfolg des Mathetreffs befand die Jury bemerkenswert. In seiner Laudatio sagte Vizepräsident Kämper-van den Boogaart: „Mit ihrer Arbeit im Lernbereich Mathematik gelingt es den Preisträgern äußerst erfolgreich den Studierenden mithilfe verschiedener didaktisch-methodischer Prinzipien positive Erfahrungen im Bereich der Mathematik zu vermitteln.“

Der Humboldt-Preis für gute Lehre prämiert besondere Leistungen in der Lehre an der Humboldt-Universität zu Berlin und wurde 2009 erstmals verliehen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung ist bundesweit einer der höchst dotierten Preise seiner Art. Alle hauptamtlich an der Humboldt-Universität Lehrenden können von Mitgliedern der Universität für die Auszeichnung nominiert werden. Das Preisgeld soll dann wiederum der Lehre des oder der Ausgezeichneten zugute kommen.

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Kontakt

Susanne Käsler
Humboldt-Universität zu Berlin
Referat Beruf und Wissenschaft
Tel.: 030 2093-1579
susanne.kaesler.2@uv.hu-berlin.de