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ChatGPT & Co: Empfehlungen für das Umgehen mit Künstlicher Intelligenz in Prüfungen

Mit der Veröffentlichung von „Empfehlungen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Studienleistungen und Prüfungen“ wurden an der Humboldt-Universität Leitlinien dafür formuliert, den neuen mit KI einhergehenden Herausforderungen gerecht zu werden, ohne die Prinzipien der guten wissenschaftlichen Praxis zu verletzen.

Längst hat Künstliche Intelligenz einen großen Einfluss auf unseren Arbeitsalltag. Tools wie ChatGPT können beim Studium aber auch bei der Arbeit der Lehrenden der Universitätsverwaltung an vielen Stellen unterstützen. Unbestritten ist jedoch auch, dass die schnelle Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Herausforderungen mit sich bringt – zum Beispiel hinsichtlich Datenschutz. Fest steht: Studierende, Mitarbeitende und Institutionen wie die HU brauchen Zeit, um sich auf neue Technologie einzustellen.

Die „Empfehlungen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Studienleistungen und Prüfungen“ wurden in enger Abstimmung mit den Fakultäten, Studierendenvertretungen und der zentralen Verwaltung erarbeitet und durch die Universitätsleitung beschlossen. Niels Pinkwart, Vizepräsident für Lehre und Studium, verrät im Video, warum die HU sich grundsätzlich offen gegenüber KI zeigt und stellt die Empfehlungen in kurz vor.

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