Humboldt-Universität zu Berlin

Typografie

HU-Schriften, Akzentschriften, Alternativschriften

Markenzeichen & Gestaltungselemente

Die Hausschrift der Humboldt-Universität zu Berlin ist die Lizenzschrift HU-Scala, die im Logo und der Wortmarke verwendet wird. Die lizenzfreie Akzentschrift D-Din ergänzt die HU-Scala. Sie kontrastriet die Hauschrift und erweitert die typografischen Gestaltungsmöglichkeiten.

Können Haus- und Akzentschriften aus technischen Gründen nicht genutzt werden, muss auf die Systemschriften Arial und Georgia zurückgegriffen werden.

 

Hausschriften

Die Lizenzschrift HU-Scala ist die Hauschrift der HU und Standardschrift für Fließtexte. Sie kann auch für große Zitate, Titel, bspw. in Broschüren oder Flyern, eingesetzt werden.

Die HU-Scala sans eignet sich besonders für kleinere bzw. kürzere Fließtexte, bspw. in Infokästen oder Marginalspalten.

Beide Schriften liegen in den Schnitten bold, italic und bold italic vor. Außerdem gibt es Schnitte für Kapitälchen (HU-Scala SC und HU-Scala sans SC) und Zahlen (HU-Scala LF und HU-Scala sans LS).

 

Beispiel: HU Scala
Beispiel: HU Scala Sans

Die HU hat nur begrenzt Lizenzen.
Bitte wenden Sie sich an:

marketing@hu-berlin.de

 

D-Din

Als Akzentschriften – und als Kontrast zur HU-Scala – kommen an der HU verschiedene Schnitte der frei verfügbaren Schrift D-Din zum Einsatz. Sie werden vorzugsweise in bold und auch in Versalien (Großbuchstaben) für Titel, Überschriften, und Hervorhebung/Auszeichnungen gesetzt.

Die D-Din Exp bold ist die Standardschrift für Überschriften und Zwischenüberschriften. Sie hat einen eher weichen Schriftcharakter.

Die D-Din Condensed kann ebenfalls für Überschriften, Zwischenüberschriften und Bildunterschriften eingesetzt werden. Vor allem bei längeren Überschriften und wenig Platz ist sie empfehlenswert. Sie hat einen eher rauen Schriftcharakter.

Die D-Din wird für Hervorhebungen/Unterscheidungen in Texten mit viel Informationen, wie z. B. Programmheften (Titel, Redner, Ort, Zeit) eingesetzt.

Download D-Din Schriften

 

Beispiel: D-Din Exp bold
[alternativer Bildtext]
Beispiel: D-Din bold
 
 

Alternativschriften

Die auf jedem Gerät vorinstallierten Systemschriften sind als Alternativen definiert, da die Schriften HU Scala und D-Din auf jedem Gerät installiert werden müssen und häufig nicht verfügbar sind.

Die Alternativschriften finden Anwendung in den Briefvorlagen und PowerPoint-Vorlagen der HU. 

Wenn der Einsatz unklar ist, oder es um einfachgestaltete Dinge geht (bspw. Hinweisschilder) ist die Schriftart Arial einzusetzen.

Auf die Alternativschriften wird immer zurückgegriffen, wenn

  • Dokumente von mehreren Personen und/oder auf mehreren Geräten bearbeitet oder angezeigt werden müssen, z. B. bei Office-Anwendungen wie Word und PowerPoint
  • keine Lizenz für die Hausschrift vorhanden ist und die Akzentschriften nicht installiert wurden.

 

Beispiel: Georgia
Beispiel: Arial