EU: Computational Literary Studies Infrastructure (CLS INFRA)
Auf einen Blick
Literaturwissenschaft
Horizon 2020: Research and Innovation Action (RIA)
Projektbeschreibung
Das CLS INFRA-Projekt bringt institutionelle, nationale und regionale Initiativen und Ressourcen zusammen und entwickelt sie weiter, um eine gemeinsame und nachhaltige Infrastruktur aufzubauen – hochwertige Daten, Werkzeuge und Wissen, die für die Durchführung von Literaturstudien im digitalen Zeitalter benötigt werden. Die sich daraus ergebende Verbesserung des Angebots wird den Forschern zugutekommen, indem es die Lücken zwischen den besser und weniger gut ausgestatteten Gemeinschaften in der computergestützten Literaturwissenschaft und darüber hinaus überbrückt.
Projektleitung
- Person
PD Dr. Michal Mrugalski
- Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät
- Institut für deutsche Sprache und Linguistik
Beteiligte Einrichtungen
Institut für deutsche Sprache und Linguistik
Anschrift
Universitätsgebäude am Hegelplatz, Dorotheenstraße 24, 10117 BerlinAllgemeiner KontaktTel.: +49 30 2093-9629
Kooperationspartner*innen
- KooperationspartnerSerbien
Centar za digitalne humanističke nauke
- KooperationspartnerDeutschland
Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities
- KooperationspartnerAußeruniversitäre ForschungseinrichtungPolen
Instytut Biochemii i biofizyki
- KooperationspartnerUniversitätTschechische Republik
Karls-Universität
- KooperationspartnerAußeruniversitäre ForschungseinrichtungNiederlande
Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen
- KooperationspartnerUniversitätIrland
National University of Ireland
- KooperationspartnerUniversitätSpanien
Nationale Fernuniversität Madrid
- KooperationspartnerUniversitätBelgien
Universiteit Gent
- KooperationspartnerUniversitätDeutschland
Universität Potsdam
- KooperationspartnerUniversitätDeutschland
Universität Trier
- KooperationspartnerHochschuleFrankreich
École normale supérieure de Lyon
- KooperationspartnerAußeruniversitäre ForschungseinrichtungÖsterreich
Österreichische Akademie der Wissenschaften