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Humboldt-Universität zu Berlin | Presseportal | Zur Debatte um die Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes

Zur Debatte um das neue Berliner Hochschulgesetz

Das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) ist seit seinem Inkrafttreten am 25. September 2021 in der Diskussion. Besonders mit der Ankündigung des Rücktritts von HU-Präsidentin Sabine Kunst sind viele Argumente zum Paragraf 110 auf dem Tisch. Diese Zusammenschau soll helfen, einen Überblick zu bewahren.

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Die Debatte um das Berliner Hochschulgesetz läuft bundesweit auf Hochtouren. Es geht dabei um Zukunft und Perspektiven des sogenannten wissenschaftlichen Mittelbaus, insbesondere der Beschäftigungssituation von Postdocs. Seit der Rücktrittsankündigung von Sabine Kunst von ihrem Amt als Präsidentin der HU haben sich in den Medien viele Stimmen gemeldet. Nach ersten Einordnungen der Problemlage, kommen nun allmählich Lösungsvorschläge in die Diskussion. Aufgefordert ist insbesondere die Politik, das im Sommer sehr rasch verabschiedetete Gesetz und den umstrittenen Paragrafen 110 des Berliner Hochschulgesetzes an realistische Rahmenbedingungen anzupassen. Weitere Stimmen werden hier aktuell aufgenommen.

Artikel und Interviews zur Debatte um die Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes

Stimmen aus der Humboldt-Universität

 

Die Artikel auf dieser Seite stellen eine Auswahl dar, welche laufend aktualisiert wird. Gerne passen wir diese an. Artikelempfehlungen, Anmerkungen und Ergänzungen können an hu-online@hu-berlin.de geschickt werden