Aktuelles in Forschung & Lehre

Woran forschen Wissenschaftler*innen an der Humboldt-Universität zu Berlin? Welche neuen Entwicklungen gibt es in der Lehre? Wir halten Sie auf dem Laufenden. 

Aktuelles

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Forschung

Internationale Analyse zeigt, dass zielgruppengerechte Kommunikation neu gedacht werden sollte.

Zwei Männer vor dem Hauptgebäude der HU geben sich die Hand.
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International
Forschung

Mit dem Collège de France (CdF) gewinnt die HU eine der ältesten und renommiertesten Forschungseinrichtungen Frankreichs als Partnerin. Ein neues Abkommen soll den Austausch mit führenden Forschenden aus verschiedensten Disziplinen erleichtern.

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Lehre

Humboldt-Universität unterstützt Grundschulen bei der Entwicklung von Lernformaten zur Nachhaltigkeit.

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Forschung

Von den biophysikalischen Eigenschaften der einzelnen Zellen bis zur Bewegung des gesamten Körpers - eine Studie der Humboldt-Universität zu Berlin erklärt, wie Quallen ihre Fortbewegung steuern

Gruppenfoto in einer Halle.
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International
Forschung

Am 3. Juli haben die Mitgliedsuniversitäten der Berlin University Alliance (BUA) zur vierten Ausgabe des jährlichen Empfangs für Studierende und Forschende aus Brasilien sowie BUA-Forschende, die mit Brasilien kooperieren, eingeladen.

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Lehre

Mit nur einem Fach zum Lehramt – neue Masterstudiengänge starten

Plakat in Blautönen, auf dem ein Gesicht mit einer Virtual-Reality-Brille abgebildet ist. Am unteren Rand des Plakats steht: „China connect“
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International
Forschung

Der Podcast ChinaConnect befasst sich mit Forschung und Transfer. In der aktuellen Folge gibt Co-Host Dr. Isabelle Harbrecht Einblicke in die wechselseitig verzerrten Vorstellungen von Deutschen und Chinesen und gibt praktische Tipps für China-Reisen

Gökce Yurdakul mit kurzen, gewellten, grau-schwarzen Haaren und roten Brillengläsern blickt freundlich in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes Hemd mit aufgestelltem Kragen, eine Perlenkette und hat die Arme vor der Brust verschränkt. Der Hintergrund ist schwarz.
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Forschung

Prof. Dr. Gökce Yurdakul vom Institut für Sozialwissenschaften und Prof. Dr. Hans Börner vom Institut für Chemie erhalten Fördermittel in Höhe von jeweils knapp 2,5 Millionen Euro