Woran forschen Wissenschaftler*innen an der Humboldt-Universität zu Berlin? Welche neuen Entwicklungen gibt es in der Lehre? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Wahrheit und Freiheit bedingen einander. Georg Essen, Professor für Systematische Theologie an der HU, beleuchtet, warum Wissenschaftsfreiheit essenziell ist, um in einer Demokratie den Realitätsbezug zu wahren.
Das Präsidium der Akademie hat die HU-Professorin zum Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften gewählt. Die Soziologin forscht zu Fragen der Demografie und Sozialstruktur von Gesellschaften.
#nachgefragt – der Podcast aus dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität präsentiert einen Rückblick auf die Tagung „How To Do Gender Studies“.
„Seen & Heard: Young People's Voices and Freedom of Expression“, ein EU-Projekt zur Stärkung der freien Meinungsäußerung wurde zum Best Practice Projekt nominiert.
Die HU und die New York University haben einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft abgeschlossen. Die Vereinbarung sieht die Vertiefung des wechselseitigen Austauschs sowie verstärkte Kooperation in Lehre und Forschung vor.
Ein HU-Projekt fördert die sozial-ökologische Bildung an fünf Grundschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schüler*innen analysieren Strukturen von Politik und Verwaltung und leiten Anfragen und Empfehlungen für politische Akteur*innen ab.
Internationale Forschende haben die Verteilung der Mitochondrien, das sind die Energieproduzenten der Zellen, im Gehirn untersucht. Die Ergebnisse bieten neue Perspektiven auf die Organisation neuronaler Netzwerke und deren Leistungsfähigkeit.
Das Projekt „Affective Aesthetic Cognitivism and Wonder“, das die zentrale Rolle des Staunens in ästhetischen Erfahrungen und im Erkenntnisprozess erforscht, wird mit zwei Millionen Euro gefördert.