Woran forschen Wissenschaftler*innen an der Humboldt-Universität zu Berlin? Welche neuen Entwicklungen gibt es in der Lehre? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Eine Befragung zur Wissenschaftsfreiheit an deutschen Hochschulen zeigt: Die Lage ist insgesamt positiv, doch Forschende nehmen teils Einschränkungen wahr. Die teils überhitzte Debatte braucht mehr Fakten und weniger Emotion.
Wissenschaftsfreiheit garantiert Hochschulen trotz staatlicher Finanzierung ihre Autonomie. Doch politische Einflussnahme bleibt eine Gefahr; sie erfordert Selbstverwaltung, Rechtsschutz und Solidarität in der Wissenschaft.
An Hochschulen führt die Ein- oder Ausladung politisch exponierter Sprecher*innen oft zu Kontroversen. Die Entscheidung, wer sprechen darf und wer nicht, sollte sich an den Aufgaben der Universität orientieren.
Wissenschaftsfreiheit schützt nicht nur Forschende, sondern auch Institutionen. Hochschulautonomie ist ein Kernprinzip, das dem Gemeinwohl dient – doch wissenschaftspolitische Eingriffe stoßen dort an Grenzen, wo die „Wissenschaftsadäquanz“ fehlt.
Der Teaser stellt die interviewte Person vor, nennt das Thema des Gesprächs und macht neugierig auf die zentralen Aussagen. Er fasst in einem Satz zusammen, worum es im Interview geht, ohne alle Details vorwegzunehmen.
Der Teaser fasst in ein bis zwei Sätzen zusammen, was wann und wo stattfindet. Er soll Interesse wecken und zugleich die wichtigsten Eckdaten nennen. Keine Details oder Programmpunkte, sondern der prägnante Einstieg in die Veranstaltungsankündigung.
Der Teaser fasst die Nachricht in einem Satz zusammen. Er nennt kurz, wer was tut oder erreicht hat, und warum das relevant ist. So entsteht Neugier, ohne Details vorwegzunehmen.
Wasser ist Lebensspender und Bedrohung zugleich – durch Dürren, Fluten und Konflikte. Die Berlin University Alliance erforscht mit der Einstein Research Unit „Climate and Water under Change“ die wasserbezogenen Risiken des Klimawandels.